Eventim, ein bekannter Anbieter für Konzert- und Eventtickets, steht momentan in der Kritik. Ein Kunde äußerte kürzlich auf Facebook Unmut darüber, dass er für den Versand von Konzerttickets 5,99 Euro bezahlen musste, obwohl die Tickets in einem 85-Cent-Brief an ihn versendet wurden.

Der Vorfall ist kein Einzelfall in der Debatte über die Praktiken von Ticketanbietern. Neben Eventim werden auch Ticketmaster und Viagogo häufig wegen hoher Gebühren und Problemen wie gefälschten Tickets kritisiert.

Kunde fühlt sich von Eventim abgezockt

Im speziellen Fall des Eventim-Kunden wurden 2x Tickets mit jeweils 5,99 Euro Versandkosten in einfachen Briefumschlägen versendet, was bei dem Kunden für Verärgerung sorgte. Er schrieb: „Ich hoffe, euch pinkelt der Verbraucherschutz dafür mal ordentlich ans Bein. Gemeldet ist es.“ 

Die Verbraucherzentrale betonte laut der Münchner Boulevard-Zeitung „tz.de“ auf Anfrage, dass es wichtig sei, dass Verbraucherinnen und Verbraucher vor Vertragsschluss klar und verständlich über anfallende Versandkosten informiert werden. Sie merkte an, dass keine weiteren Beschwerden vorlägen und erklärte, dass Versandkosten nicht zwangsläufig deckungsgleich mit den Portokosten sein müssen.

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Andere Nutzerinnen und Nutzer auf Facebook wiesen darauf hin, dass Versandkosten neben dem Porto auch Material- und Personalkosten umfassen können. Eventim hat sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.