Lidl startet mit einer grundlegenden Veränderung ins neue Jahr 2024 – sie könnte dazu führen, dass sich zahlreiche Kundinnen und Kunden erst einmal umgewöhnen müssen.
Lidl startet mit einer NeuerungJetzt muss sich die Kundschaft direkt umgewöhnen
Der Lebensmittel-Discounter Lidl experimentiert in einigen seiner Filialen mit einem neuen Ladenkonzept, das sich durch querstehende Regale auszeichnet. Dies berichtet die „Lebensmittel Zeitung“.
Im Kern des Konzepts stehen die sogenannten Kühlungstunnel, bei denen Kühlregale für Wurst- und Käseprodukte gegenübergestellt werden.
Lidl-Mitarbeiter: „Können den Energieverbrauch signifikant senken“
Ein Mitarbeiter aus der Lidl-Filiale in Bad Wimpfen erläuterte die Vorteile dieser Neuerung: „Durch die Gegenüberstellung der Kühlregale können wir den Energieverbrauch signifikant senken.“
Diese effizientere Anordnung führt nicht nur zu Energieeinsparungen, sondern optimiert auch das Einkaufserlebnis für die Kundschaft. Durch die nähere Platzierung der Artikel zueinander werden die Wege für die Kundinnen und Kunden verkürzt. Zudem ermöglicht das neue Layout ein schnelleres und einfacheres Einsortieren der Waren.
Die Reaktionen auf die Änderung: gemischt. „Ich finde das etwas erdrückend“, kommentierte ein Ex-Lidl-Manager gegenüber der Branchenzeitung, „aber es ist auch sehr übersichtlich.“
Die schrittweise Einführung dieses innovativen Konzepts begann in ausgewählten Filialen, darunter im hessischen Flörsheim, in Schwelm in Westfalen sowie in weiteren Standorten in Bayern und Berlin. Kürzlich wurde auch eine Filiale in Sindelfingen nach diesem neuen Konzept umgestaltet.
Obwohl Lidl laut Angaben der „Lebensmittel Zeitung“ nicht plant, dieses Konzept bundesweit auszurollen, zeigen sich die Verantwortlichen mit den Ergebnissen in den Testfilialen insgesamt sehr zufrieden. Aufgrund dieser positiven Resonanz ist geplant, weitere Standorte mit dem neuen Konzept auszustatten.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.