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„Nicht ungefährlich“Netto-Kundin macht fiesen Fund in Tiefkühlgemüse – Discounter reagiert

Das Logo von Netto Marken-Discount an einer Filiale.

Eine Netto-Kundin macht in einem Tiefkühlprodukt eine ungewöhnliche Entdeckung (Symbolbild einer Netto-Filiale von Juni 2020)

Eine Netto-Kundin machte einen fiesen Fund in einem Beutel Tiefkühlgemüse. Daraufhin stellte sie den Discounter zur Rede.

von Eva Gneisinger  (eg)

Produktions- und Verarbeitungsfehler können immer mal wieder passieren. So finden Kundinnen und Kunden des Öfteren mal etwas in Produkten, was dort eigentlich nicht hingehört. Was sich allerdings neben dem Gemüse noch in ein Tiefkühlprodukt eingeschlichen hat, gibt einer Netto-Kundin ein Rätsel auf ...

Die Frau traute ihren Augen nicht, als sie sah, was sich da zwischen der tiefgefrorenen Gemüsemischung bestehend aus Erbsen, Karotten, Blumenkohl, Zuckerschoten, Paprika und Champignons befand.

Netto-Kundin stellt Discounter auf Facebook zur Rede

Auf Facebook postet sie ein Bild von ihrem Fund, welcher ihr ordentlich den Appetit vermieste. Offenbar war sie kurz davor, das Gemüse in einer Pfanne zuzubereiten, als sie einen Holzkeil entdeckt.

Essen wollte sie das Gemüse nach ihrem Fund nicht mehr. „Der Appetit ist mir leider danach vergangen, da ich nicht weiß, woher dies stammt und ob sich nicht noch weitere kleine Holzstücke darin befinden. Ungefährlich ist sowas nicht“, schreibt sie.

Hier sehen Sie den Facebook-Beitrag der Netto-Kundin:

Aufgebracht bittet sie Netto unter den Fotos um eine Antwort: „Hallo Netto, wie kann es sein, dass so ein großes Holzstück bei der Produktion vom Pfannengemüse mitproduziert wird? Ich bitte um Stellungnahme und dringende Prüfung!“

Und tatsächlich: Der Social Media-Abteilung des Discounters meldet sich in der Kommentarspalte zu Wort – und reagiert recht gelassen. „Hallo Sandra, es tut uns leid zu lesen, dass du diese Entdeckung gemacht hast“, entschuldigt sich der Discounter zunächst.

Offenbar hat die Kundin nicht nur auf Facebook, sondern auch auf Instagram ihrem Ärger Luft gemacht und dort den Discounter direkt kontaktiert: „Wie wir gesehen haben, hattest du dich parallel bereits via Instagram an uns gewendet und wir haben dir dort bereits geantwortet. Lass uns daher gern alles Weitere direkt dort besprechen, damit es übersichtlich bleibt.“

Eine offizielle Warnung vor der Gemüsepfanne gibt es auf dem dafür vorgesehenen Portal lebensmittelwarnung.de bislang nicht. Es scheint sich daher um einen Einzelfall zu handeln.