Dieser Fund sorgte in einer österreichischen Penny-Filiale für einen Schock-Moment: Sofort wurde die Feuerwehr gerufen, der Laden musste zeitweise schließen. Der Grund: ein blinder Passagier.
Schock-Moment bei PennyMitarbeitende trauen ihren Augen nicht, als sie in Kiste schauen
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Eine Penny-Filiale in Österreich musste zeitweise schließen, nachdem dort eine riesige Spinne gesichtet worden war. Unser Foto zeigt eine Filiale in Berlin (2019).
Immer wieder finden exotische Tiere ihren Weg auch zu uns nach Deutschland: Besonders Bananenkisten sind beliebte Transportmöglichkeiten, etwa für Spinnen aus fernen Ländern. Und wenn sie dann nach ihrer Reise in den Supermarktfilialen aus ihren Verstecken krabbeln, sorgen sie mitunter für große Augen bei Angestellten und Kundschaft.
Ähnliches ist nun in einer Penny-Filiale in Niederösterreich geschehen: Im Krems, einem Städtchen nordwestlich von Wien, hat ebenfalls ein Krabbeltier für Panik gesorgt.
Penny: Spinne sorgt für Schock-Moment in Österreich
Wie die „NÖN (Niederösterreichischen Nachrichten)“ berichten, sei die riesige Spinne Dienstagmorgen (8. August) aus einer Obstkiste gekrochen und habe für bange Momente unter den Angestellten gesorgt. Denn schließlich habe niemand gewusst, wie gefährlich das Tier ist. Es sei nur klar gewesen, dass es sich nicht um ein heimisches Exemplar handeln könne.
Sofort sei die Feuerwehr alarmiert worden, eine große Suchaktion startete. Allerdings erfolglos – die Spinne sei nicht mehr im Verkaufsbereich auffindbar gewesen.
Der Markt wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt, die Kundschaft musste an jenem Tag unverrichteter Dinge wieder umdrehen. Ob die Spinne überhaupt wieder auftaucht, ist unklar.