Der große Sprit-Preisschock ist vorüber, doch das Tanken bleibt weiterhin teuer, insbesondere bei einer bestimmten Marke. Denn eine Untersuchung hat nun herausgefunden, welche die teuerste Tankstellen-Kette in Deutschland ist.
Shell, Esso, Aral & Co.Untersuchung zeigt: Das ist Deutschlands teuerste Tankstellen-Kette
Als Autofahrer oder Autofahrerin möchte man möglichst immer zum günstigsten Preis tanken. Eine neue Untersuchung zeigt: Dabei kommt es offenbar nicht nur auf die Uhrzeit an, sondern auch auf die Tankstellen-Kette.
Denn: Laut einer Auswertung von „mehr-tanken“ ist Esso die teuerste Tankkette in Deutschland. Im Durchschnitt zahlen Kundinnen und Kunden hier sieben bis neun Cent mehr pro Liter Sprit im Vergleich zur günstigsten Marke. Auch Gulf und OMV verlangen deutlich höhere Preise für Benzin und Diesel als ihre Konkurrenz.
Das ist die teuerste Tankstellen-Kette in Deutschland
Die Marken ED, Avanti, Markant, OIL! und Calpam wurden in der Auswertung von „mehr-tanken“ als günstigste Anbieter identifiziert. Kundinnen und Kunden dieser Tankketten können im Vergleich zu Esso und Co. bares Geld sparen.
Und auch der Ort macht beim Tanken einen Unterschied: Im ersten Halbjahr 2023 waren die Benzinpreise in Sankt Augustin, in Nordrhein-Westfalen, besonders niedrig. Hier konnten Kundinnen und Kunden Superbenzin sieben bis acht Cent unter dem Bundesdurchschnitt tanken. Sankt Augustin führte damit die Liste der günstigsten Städte an.
Auf der anderen Seite des Spektrums lag Konstanz am Bodensee. Hier lagen die Preise für Superbenzin im Durchschnitt 13 bis 14 Cent über dem Bundesdurchschnitt. Im Vergleich zu Sankt Augustin zahlten Autofahrer und Autofahrerinnen in Konstanz sogar bis zu 23 Cent mehr pro Liter.
Günstig tanken: So variieren die Preise in den Bundesländern
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern waren weniger stark ausgeprägt. Nordrhein-Westfalen hatte die niedrigsten Kraftstoffpreise in Deutschland und lag im Durchschnitt drei Cent unter dem Bundesdurchschnitt. Die höchsten Kraftstoffpreise wurden in Sachsen, Thüringen und Schleswig-Holstein verzeichnet, wo die Preise durchschnittlich zwei bis vier Cent über dem Bundesdurchschnitt lagen.
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Fazit: Tanken in Deutschland kann je nach Tankstellen-Kette teurer sein. Kundinnen und Kunden sollten daher die günstigeren Alternativen in Betracht ziehen. Zudem hilft es, immer wieder die aktuellen Spritpreise zu vergleichen, um Geld zu sparen. (KI)
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