StarbucksKaffeehaus-Kette kündigt Veränderung an – Kundschaft bangt um beliebten Klassiker

Das Logo der US-amerikanischen Café-Kette Starbucks leuchtet in einem Café.

Das Logo der US-amerikanischen Café-Kette Starbucks leuchtet in einem Café. Die Aufnahme dient als Symbolfoto.

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks erfreut sich weltweit weiterhin großer Beliebtheit. Eine angekündigte Veränderung sorgt nun allerdings für Unmut bei den Kundinnen und Kundinnen.

Starbucks ist aus den Einkaufsstraßen nicht mehr wegzudenken. Weltweit führt die Kaffeehaus-Kette unzählige Filialen. Kein Wunder also, dass das Unternehmen seit Jahrzehnten an ihrem Erfolgsrezept festhält. Eine angekündigte Veränderung sorgt nun allerdings für Unmut bei den Kundinnen und Kundinnen.

Denn diese könnte Auswirkungen auf eine der beliebtesten Spezialitäten der Kaffeehaus-Kette haben. Doch worum genau geht es?

Starbucks: Kaffeehaus-Kette kündigt Änderung bei Kaltgetränken an

Wie „CNN“ berichtet, plant das Unternehmen, in Zukunft andere Eiswürfel einzusetzen. Das klingt zunächst einmal unspektakulär. Und der Grund ist durchaus positiv. Denn Laxman Narasimhan, dem CEO von Starbucks, seien die neuen Nugget Eiswürfel nachhaltiger. Die neuen Maschinen verbrauchen demnach weniger Wasser. Starbucks habe sich als Ziel gesetzt, seinen Wasserverbrauch bis 2030 zu halbieren. Die neuen Eiswürfel-Maschinen sollen dazu beitragen.

Soweit klingt die Neuerung also positiv, doch viele Kundinnen und Kunen schlagen dennoch Alarm. Der Grund: Sie bangen um die Qualität ihrer Kaltgetränke. In den sozialen Netzwerken sowie auf der Plattform Reddit waren mehrere negative Reaktionen zu lesen.

Starbucks: Unternehmen will Wasserverbrauch bis 2030 halbieren

Denn die neuen Eiswürfel sind kleiner und schmaler, viele Fans fürchten daher, dass diese schneller schmelzen und die Getränke dadurch verwässert werden könnten. Vor allem bei dem beliebten Frappuccino, den es bei der US-Kette in den verschiedensten Variationen gibt, vermuten die Kundinnen und Kunden Einbußen im Geschmack.

Wie „CNN“

berichtet, habe Starbucks dem jedoch bereits widersprochen. In vorangegangenen Tests hätten sich die neuen Eiswürfel bereits bewährt. Zudem würden Kundinnen und Kunden künftig auch nicht weniger Eis erhalten als zuvor. Die Qualität solle demnach gleich bleiben. Ob die Sorgen der Kundschaft tatsächlich unbegründet sind, wird sich wohl spätestens beim Geschmackstest vor Ort zeigen. (mei)