Staugefahr vor WeihnachtenADAC prognostiziert, welche Autobahnen besonders voll werden

PKW und LKWs stauen sich am 11.12.2017 auf der Autobahn A40 in Mülheim (Nordrhein-Westfalen) in Fahrtrichtung Dortmund.

Auf dem Symbolfoto vom 11.12.2017 staut es sich auf der Autobahn A40 in Mülheim.

Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit sind die Straßen voll. Der ADAC gibt nun eine Prognose, welche Autobahnen besonders staugefährdet sind.

von Klara Indernach  (KI)

Wie jedes Jahr, wenn Weihnachten vor der Tür steht, müssen sich Autofahrer und Autofahrerinnen in Deutschland auf dichtes Verkehrsaufkommen und lange Staus einstellen.

Der ADAC empfiehlt Pendlern und Pendlerinnen sowie Reisenden vor Weihnachten eine sorgfältige Zeitplanung für ihre Reisen.

Stauprognose zur Weihnachtszeit: Diese Tage sind kritisch

Laut ADAC-Stauprognose wird es am Freitagnachmittag, den 22. Dezember, und am Samstagvormittag, den 23. Dezember, zu den höchsten Verkehrsdichten kommen. Das lässt sich auf den Beginn der Weihnachtsferien in allen Bundesländern und die traditionelle Reisewelle zu Verwandten, Freunden oder in den Skiurlaub zurückführen.

Vorsicht auf diesen Autobahnen: Besonders hohe Staugefahr erwartet

In den Großräumen Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt und München wird mit besonders viel Verkehr gerechnet. Diese Autobahnen sind besonders staugefährdet:

  1. A1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
  2. A2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
  3. A3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
  4. A4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
  5. A5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe
  6. A6 Heilbronn – Nürnberg
  7. A7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Füssen/Reutte
  8. A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  9. A9 München – Nürnberg – Berlin
  10. A10 Berliner Ring
  11. A24 Hamburg – Berlin
  12. A45 Dortmund – Gießen
  13. A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  14. A81 Stuttgart – Singen
  15. A93 Inntaldreieck – Kufstein
  16. A95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  17. A99 Umfahrung München

Am Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag wird es auf den Fernstraßen generell ruhiger, mit möglichen Ausnahmen bei gutem Wetter in Richtung Naherholungsgebiete. Der Rückreiseverkehr ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag wird die Verkehrsdichte wieder erhöhen. Lkw-Fahrverbote am 25. und 26. Dezember sollen zur Entlastung beitragen.

Wetterbedingte Behinderungen sind möglich

Der ADAC weist zudem darauf hin, dass winterliche Wetterbedingungen wie Nebel, Sturm, Regen und Schnee zu Verkehrsbehinderungen führen können.

Vor allem Blitzeis ist in dieser Jahreszeit keine Seltenheit. Autofahrer und -fahrerinnen ohne Winterreifen riskieren hohe Bußgelder.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.