In Düsseldorf hat ein Postbote für Ärger bei einem Hausbewohner gesorgt. Dieser schreibt daraufhin einen wütenden Brief.
Streit um AblageortHausbewohner droht Postboten zu verklagen

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Das Symbolfoto zeigt einen Briefkasten, aus dem Briefe geholt werden.
Immer wieder kommt es zu Zoff und Ärger bei der Auslieferung von Post und Paketen. Kunden und Kundinnen berichten von beschädigten Sendungen oder etwas unkonventionellen Ablageorten, wie etwa dem Mülleimer.
Nun hat ein Fall in Düsseldorf für große Verärgerung bei einem Hausbewohner gesorgt. Dieser reagierte prompt mit einem sehr direkt formulierten Zettel.
„Werde Sie verklagen“: Bewohner findet klare Worte
Der Brief des Hausbewohners wurde auf Instagram geteilt und bekam dort fast 1000 Likes. Der Zettel richtete sich direkt an den Briefträger oder die Briefträgerin – mit einer klaren Botschaft: „Die Post gehört nicht in den Zeitungsschlitz, sondern in die Briefkästen.“ Sollte sich diese Zustände nicht ändern, so werde er den Briefträger beziehungsweise die Briefträgerin verklagen, droht der Verfasser.
Die Reaktionen auf den Instagram-Post fallen jedoch unterschiedlich aus. Einige halten die Aktion für übertrieben und kommentierten kritisch den Tonfall des Schreibens. Andere wiederum teilen die Frustration des Hausbewohners und berichten von ähnlichen Erfahrungen. Kommentare wie „Der Ton macht die Musik“ und „Alman move Level 10000“ zeigen das breite Spektrum der Meinungen.
In der Kommentarspalte unter dem Beitrag wird schnell deutlich, dass es sich wohl um keinen Einzelfall handelt. Einige Nutzerinnen und Nutzer berichteten, dass sie oft die Post ihrer Nachbarn erhalten oder dass Briefe unter die Tür geschoben werden.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.