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US-Hersteller steht wohl kurz vor dem AusKult-Marke könnte für immer aus unseren Küchen verschwinden

Das Unternehmen Tupperware aus Orlando im sonnigen Florida steckt tief in der Krise.

Das Unternehmen Tupperware aus Orlando im sonnigen Florida steckt tief in der Krise.

Mit dem Verkauf seiner Produkte auf sogenannten Tupper-Partys machte das Unternehmen jahrzehntelang ein gutes Geschäft. Nun steht Tupperware wohl kurz vor dem Aus.

von Klara Indernach  (KI)

Steht das Ende der Tupper-Partys bevor? Der bekannte Frischhaltedosen-Hersteller steht einem aktuellen Medienbericht zufolge kurz vor der Insolvenz.

Demnach belaufen sich die Schulden auf über 700 Millionen Dollar. Vor dem Insolvenzantrag gab es offenbar langwierige Verhandlungen zwischen Tupperware und seinen Kreditgebern, wie die Agentur „Bloomberg“ berichtet.

Tupperware droht das Aus

Das Haushaltswaren-Imperium, das weltweit 12.000 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und im Jahr 2022 einen Umsatz von 1,36 Milliarden Dollar (1,24 Milliarden Euro) erzielt hat, steckt bereits seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten. Schon im Jahr 2023 warnte der Tupperware-Konzern, der 1946 in Orlando/Florida gegründet wurde, vor einer möglichen Einstellung seines Geschäftsbetriebs.

Trotz Bemühungen, die anhaltend sinkende Nachfrage zu stabilisieren, blieben die Versuche erfolglos. Die Gründe für den schleichenden Niedergang werden auf fehlende Innovation, harte Konkurrenz und Missmanagement zurückgeführt.

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Lange Zeit galt der einstige Frischhaltedosen-Gigant als unentbehrlicher Haushaltshelfer, der auf Tupper-Partys durch Direktmarketing millionenfach verkauft wurde. Nach Bekanntwerden der Insolvenz stürzte die Tupperware-Aktie im US-Handel um mehr als 50 Prozent ab.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.