Darum jetzt Krankenkassenvergleich nutzen!2025 massiver Anstieg der Beiträge – hier Sparmöglichkeiten beim GKV Wechsel checken!

Arztkittel mit Stethoskop hängt auf einem Kleiderbügel. Davor eine Darstellung eines Säulen-Diagramms über den jährlichen durchschnittlichen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von 2015 bis 2025.

2025 startet mit deutlichen Erhöhungen der Zusatzbeiträge bei vielen der gesetzlichen Krankenkassen. Mit einem Krankenkassenvergleich und einem Wechsel sind dennoch Einsparungen möglich.

2025 sind die Zusatzbeiträge bei einem Großteil der gesetzlichen Krankenkassen gestiegen. Ein sorgfältiger Krankenkassenvergleich bietet dir die Möglichkeit, deine monatlichen Gesundheitsausgaben zu optimieren, ohne Abstriche bei der Versorgungsqualität zu machen oder auf bessere Leistungen, die für deine individuelle Situation wichtig sind, zu achten.

von Emil Charlie  (KIEC)

Die Erhöhungen der Zusatzbeiträge bei den Gesetzlichen Krankenkassen für 2025 fielen überraschend hoch aus: Der „Schätzerkreis“ beim Bundesamt für Soziale Sicherung hatte für den durchschnittlichen Zusatzbeitrag einen Wert von 2,5% berechnet – was bereits deutlich höher lag als die 1,7% des Vorjahres. Doch diese Prognose erwies sich als weit unter der Realität: Laut Analysen des Informationsportals www.gesetzlichekrankenkassen.de liegen lediglich 23 der ab Januar noch verbliebenen 93 Krankenkassen unter diesem Durchschnitt.

Säulen-Diagramm über die Verteilung der Höhe der Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2025.

Verteilung der Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen im Jahr 2025. Mit 64 von 93 Krankenkassen liegt dabei der größte Teil über dem errechneten Durchschnittswert von 2,5%.

Nur sechs Kassen erheben genau die errechneten 2,5%, während ein beträchtlicher Anteil von 64 Krankenkassen mit ihrem Zusatzbeitrag über diesem Durchschnitt liegen – zum Teil mit Anstiegen von bis zu 2,4% zum Vorjahr. In Spitzenfällen stiegen die Zusatzbeiträge auf bis zu 4,4%!

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In 2025 wurde bei keiner gesetzlichen Krankenkasse der Zusatzbeitrag gesenkt, aber bei vielen erhöht

Ab Januar 2025 gibt es in Deutschland 93 Gesetzliche Krankenkassen. Davon haben 82 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht und lediglich 11 Krankenkassen ihren Beitrag unverändert gehalten (wobei die meisten davon in den letzten Monaten bereits erhöht hatten). Keine der Gesetzlichen Krankenkassen hat ihren Zusatzbeitrag in 2025 gesenkt!

Säulen-Diagramm über den jährlichen durchschnittlichen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von 2015 bis 2025.

Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen: Entwicklung im Laufe der Jahre mit deutlicher Erhöhung von 2024 auf 2025.

In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und wachsendem Druck auf die persönliche Finanzlage ist es wichtiger denn je, unsere Ausgaben zu optimieren. Ein großer Kostenpunkt, der oft übersehen wird, sind die Krankenversicherungsbeiträge. Viele von uns haben zwar eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV), aber nur die wenigsten haben jemals darüber nachgedacht, wie sie Geld sparen können, indem sie zu einer anderen Krankenkasse wechseln. Erfahre hier die Vorteile eines Krankenkassenvergleichs und, wie du die Kosten senken kannst.

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Hinweis zum Krankenkassenvergleich: Einfach deine Angaben zu Berufsgruppe, Bruttogehalt, Bundesland und die aktuelle GKV ausfüllen und die Kassen nach Einsparung geordnet anzeigen lassen. Außerdem ggf. noch „Gewünschte Zusatzleistungen“ angeben, wodurch nur noch Krankenkassen aufgeführt werden, die diese Leistungen anbieten. Nach Wahl der neuen Wunsch-Krankenkasse einfach auf „Antrag online“ klicken

Warum ein Krankenkassenvergleich jetzt wichtig ist

Unsere Gesundheit ist kostbar, aber das bedeutet nicht, dass wir unnötig viel Geld für unsere Krankenversicherung ausgeben müssen. Laut Bundesministerium für Gesundheit liegt die aktuelle Höhe des gesetzlich festgeschriebenen Krankenkassenbeitrags bei 14,6 Prozent der beitragspflichtigen Einkünfte (Stand 2025).

Arbeitnehmer und Arbeitgeber tragen jeweils die Hälfte des daraus resultierenden Krankenkassenbeitrags, der aufgrund der Beitragsbemessungsgrenze jedoch bei maximal 804,83 Euro monatlich liegt. In diesem Punkt kosten also alle gesetzlichen Krankenversicherungen gleich. Darüber hinaus können Krankenkassen jedoch Zusatzbeiträge erheben, die im Jahr 2025 zwischen 1,04 Prozent und 4,40 Prozent betragen. Der Krankenkassenbeitrag kann dadurch um bis zu 242,55 Euro pro Monat höher ausfallen.

Dabei bietet jede Krankenkasse über die gesetzlichen Pflichtleistungen hinaus unterschiedliche Mehr- und Zusatzleistungen an. Ein Vergleich der verschiedenen Optionen kann helfen, die beste Krankenkasse für deine Bedürfnisse zu finden und gleichzeitig Geld zu sparen.

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Krankenkassenvergleich: Senkung der monatlichen Beiträge und bessere Zusatzleistungen für dein Geld

Der offensichtlichste Vorteil eines Krankenkassenvergleichs ist die Möglichkeit, die monatlichen Beiträge zu senken. Oftmals kannst du bei anderen Krankenkassen sogar bessere und individueller zu dir passende Leistungen erhalten. Durch den Wechsel zu einer kostengünstigeren Krankenkasse mit gleichen oder ähnlichen Leistungen kannst du sparen, ohne dabei auf die notwendige Gesundheitsversorgung verzichten zu müssen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt eines Krankenkassenvergleichs ist die Möglichkeit, bessere Leistungen für dein Geld zu erhalten. Manche Krankenkassen bieten spezielle Zusatzleistungen an, wie beispielsweise kostenfreie professionelle Zahnreinigung, erweiterte Vorsorgeuntersuchungen oder alternative Therapieoptionen wie Osteopathie und andere.

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Durch den Wechsel zu einer Krankenkasse mit solchen Zusatzleistungen kannst du deine Gesundheitsversorgung für den Fall der Fälle verbessern. Dann kannst du diese Leistungen in Anspruch nehmen, ohne dafür zusätzliche Kosten tragen zu müssen.

Wenn dir neben der gesetzlichen Mindestversorgung bestimmte Leistungen wichtig sind, die deine Krankenkasse abdecken soll, lohnt sich also ein Krankenkassenvergleich ebenso. Denn gerade bei freiwilligen Zusatzleistungen gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den gesetzlichen Krankenversicherungen. Diese variieren nicht nur in den angebotenen zusätzlichen Behandlungen, sondern auch im Umfang der Kostenübernahme. Ein genauer Vergleich kann dir helfen, die Kasse zu finden, die optimal zu deinen individuellen Bedürfnissen passt.

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Was du beim Krankenkassenvergleich und beim Wechsel beachten solltest

Bevor du dich für einen Krankenkassenwechsel entscheidest, solltest du einige wichtige Faktoren berücksichtigen. Stelle sicher, dass die neue Krankenkasse die Leistungen bietet, die du benötigst. Der Wechsel sollte dabei natürlich ohne Unterbrechung deiner Gesundheitsversorgung vonstattengehen.

Wenn du einen Wechsel deiner gesetzlichen Krankenversicherung in Betracht ziehst, dann ist das in der Regel problemlos möglich. Generell gilt stets eine Kündigungsfrist von zwei vollen Monaten, d.h. die Kündigung und der Wechsel der gesetzlichen Krankenkasse ist immer erst zum Ende des übernächsten Monats möglich. Zuvor musst du mindestens 12 Monate bei deiner aktuellen Krankenkasse versichert gewesen sein, um zu Wechseln. Sollte die Krankenkasse jedoch deinen Zusatzbeitrag erhöhen, steht dir hinsichtlich dieser 12 Monate ein Sonderkündigungsrecht zu.

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Weshalb sich der Krankenkassenwechsel für dich lohnen kann

Ein Krankenkassenvergleich bringt die Möglichkeit mit sich, deine monatlichen Gesundheitskosten zu senken, ohne auf wichtige Leistungen zu verzichten. So kannst du sichergehen, dass du für deine aktuelle gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr zahlst als notwendig oder, ob für dich die passenden Zusatzleistungen darin enthalten sind. Und vor allem kannst du prüfen, ob nicht doch bessere Optionen mit individueller zu dir passenden Zusatzleistungen verfügbar sind.

Nutze die Möglichkeiten, die dir ein Vergleich bietet, um die beste Krankenkasse für deine Bedürfnisse zu finden und nicht nur deine körperliche, sondern deine finanzielle Gesundheit zu stärken. Ein wenig Recherche und Überlegung können sich in Form von Kosteneinsparungen und besserer Gesundheitsversorgung auszahlen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.