Pech im Spiel, Glück in der LiebeDeutscher Eishockey-Star teilt süße Neuigkeiten mit seinen Fans

Leon Draisaitl im Trikot der Edmonton Oilers.

Leon Draisaitl ist aktuell Deutschlands bester Eishockeyspieler. Der gebürtige Kölner hat sich nun verlobt. (Foto: 20. Mai 2024)

Sportlich musste Leon Draisaitl jüngst eine bittere Niederlage einstecken. Privat läuft es deutlich besser, wie der Eishockey-Profi von den Edmonton Oilers aus der NHL stolz mit seinen Fans teilt.

Pech im Stanley-Cup-Finale, Volltreffer in der Liebe: Deutschlands Eishockey-Star Leon Draisaitl (28) hat seiner Freundin Celeste Desjardins (28) in einer Bucht auf Mallorca einen Heiratsantrag gemacht.

Dies machte der 28 Jahre alte Star-Angreifer der Edmonton Oilers bei Instagram mit einer Bilderstrecke publik. Vor malerischer Kulisse hielt er seiner Auserwählten auf Knien den Verlobungsring entgegen.

Draisaitl verpasste mit den Oilers Stanley-Cup-Titel knapp

Während viele NHL-Kollegen und auch sein Klub dem gebürtigen Kölner in der Kommentarspalte gratulierten, hielt es Draisaitl knapp.

Er postete lediglich das Wörtchen „forever“ und ein Herz-Emoji. Seine Partnerin antwortete: „Das war das einfachste Ja. Ich liebe Dich für immer.“ Seit Sommer 2018 sind Draisaitl und die Kanadierin Desjardins, eine Influencerin und Schauspielerin, ein Paar.

In der abgelaufenen NHL-Saison stand Draisaitl auch sportlich vor dem ganz großen Wurf. In der Hauptrunde verbuchte der frühere MVP für Edmonton 41 Tore und 65 Assists.

Hier siehst du den Instagram-Post von Draisaitl:

In den Play-offs waren es zehn Treffer und 21 Vorlagen. Für den ersehnten Gewinn des Stanley Cup reichte es dennoch knapp nicht. Die Oilers holten in der Finalserie gegen die Florida Panthers ein 0:3 auf, verloren aber dann das entscheidende siebte Spiel.

Nach der bitteren Pleite ließ Draisaitl zuletzt offen, ob er bei den Oilers verlängern werde. „Ich werde mich mit meinem Agenten zusammensetzen, mit den Oilers sprechen und sehen, was deren Plan ist, was unser Plan ist und dann einfach weitermachen“, hatte Draisaitl unmittelbar nach dem Saisonabschluss betont. (nis/sid/dpa)