Musste Corey Perry bei den Chicago Blackhawks in der NHL gehen, weil er eine Liebesnacht mit der Mutter eines Teamkollegen verbrachte? Im US-Sport brodelt seit seinem Rauswurf die Gerüchteküche.
Getuschel um pikante GerüchteOlympiasieger gefeuert – wegen Sex mit der Mutter eines Teamkollegen?
Über diesen Rauswurf wird aktuell im US-Sport getuschelt! Was steckt hinter dem plötzlichen Aus von Eishockey-Star Corey Perry (38) bei den Chicago Blackhawks?
Zunächst war bekannt geworden, dass Perry vorerst nicht mehr an Teamaktivitäten teilnehmen solle. Die Gründe für diese Entscheidung wurden anfangs nicht genannt, lediglich sein Agent erwähnte „persönliche Gründe“. Kurz darauf folgte die Nachricht, dass der Vertrag des zweimaligen Olympiasiegers bei den Blackhawks aufgelöst wurde.
Sex-Spekulationen um Eishockey-Star Corey Perry
Seitdem kursieren die wildesten Spekulationen über die Gründe für Perrys Abwesenheit. Besonders ein irres Gerücht verbreitet sich auffallend hartnäckig: Demnach hatte der Routinier eine Affäre mit der Mutter eines 18-jährigen Teamkollegen.
Aber was ist dran am Sex-Vorwurf, der den Kanadier trotz starker Leistungen in den ersten 16 Saisonspielen den Job kostete? Chicagos General Manager Kyle Davidson wollte sich an den Mutmaßungen nicht beteiligen und wies alle Spekulationen zurück. Er erklärte, dass die Vertragsauflösung nichts mit Teamkollegen oder deren Familien zu tun habe.
Davidson kommentierte, dass es einen Vorfall gegeben habe, bei dem der Klub Perrys Verhalten als „inakzeptabel“ einstufe. Der Fehltritt soll sich kurz vor dem Duell gegen die Columbus Blue Jackets (3:7) am 23. November ereignet haben. Nachdem das Team davon erfahren hatte, wurde Perry umgehend aus der Mannschaft geworfen und eine interne Untersuchung eingeleitet, die zur Vertragsauflösung führte.
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Davidson blieb hinsichtlich der Details des Vorfalls vage und bezeichnete ihn als „eine Angelegenheit am Arbeitsplatz“. Liga und Spielergewerkschaft seien informiert worden, aber die Spieler der Blackhawks hätten keine weiteren Informationen.
Davidson betonte die Notwendigkeit eines Kulturwechsels im Team. Er verwies auf einen früheren Vorfall, bei dem die Blackhawks einen sexuellen Missbrauch durch einen ihrer Trainer vertuscht hatten.
Teamkollegen äußerten sich besorgt und betonten die Wichtigkeit, Standards einzuhalten. So äußerte sich Stürmer Nick Foligno, dass es schwierig sei, ohne vollständige Informationen zu handeln, und Verteidiger Seth Jones sprach von einer „schwierigen Situation“. Corey Perry selbst hat sich bislang nicht zu den Vorfällen geäußert. (KI)
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.