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Neu in der ARDTränen-Doku mit FC-Spielerfrau: „War ein Schlag ins Gesicht“

Emotionale Doku mit Anna Adamyan. Die Ehefrau von FC-Stürmer Sargis Adamyan stand für eine SWR-Doku vor der Kamera, die jetzt in der ARD-Mediathek verfügbar ist.

Beim 1. FC Köln spielt Sargis Adamyan (29) auch nach weit über einem halben Jahr nur eine Nebenrolle, ist vornehmlich als Joker gefragt. Ehefrau Anna (26) steht dafür seit Mittwoch (15. März 2023) umso mehr im Rampenlicht.

Die frühere Teilnehmerin bei „Germany’s Next Topmodel“ trumpft mit ihrer ersten eigenen Doku in der ARD-Mediathek auf. Die vom SWR produzierte Reihe „#kinderwunsch – einfach schwanger?!“ widmet sich in drei Folgen Annas Herzensthema, bei dem die Influencerin über ihr eigenes Schicksal spricht, außerdem andere Paare als Expertin und Ansprechpartnerin begleitet.

Anna Adamya stand für ARD-Doku vor der Kamera

Anna Adamyan, die derzeit in der 20. Woche schwanger ist, spricht in ihrer Doku immer wieder auch über ihre eigenen Erfahrungen mit elf künstlichen Befruchtungen und mehreren Fehlgeburten, in deren Folge sie auch psychologische Hilfe in Anspruch nahm.

„Ich wusste schon immer, dass ich Kinder haben möchte“, berichtet sie gleich zu Beginn der Auftakt-Folge. Ähnlich wie ihre Mutter, die bei Annas Geburt erst 20 war, habe auch sie sich schon früh im Leben Nachwuchs gewünscht. Die Diagnose ihrer Endometriose-Erkrankung vor einigen Jahren war daher „ein Schlag ins Gesicht“.

Auch wenn die Ehefrau des FC-Profis längst mit beeindruckender Routine auf das komplizierte Thema Kinderwunsch blickt, bleiben Emotionen vor der Kamera nicht aus.

Beim Blick zurück etwa kullern auch mal die Tränen, als sich die Influencerin an schmerzhafte und rührende Momente im Freundes- und Familienkreis erinnert. Denn gerade die Fehlgeburten hätten sie „arg mitgenommen“, berichtet sie. Trotz aller Zweifel kämpfte sie aber auch anschließend für ihre Schwangerschaft, sehnt jetzt die Geburt ihres ersehnten „Goldjungen“ herbei.Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

Neben dem persönlichen Bezug von Anna Adamyan werden in den drei halbstündigen Folgen immer wieder auch grafisch animierte Info-Blöcke eingestreut. Dreh- und Angelpunkt aber sind die Begegnungen mit drei Paaren, die Anna ein halbes Jahr lang auf dem Weg zum Kinderwunsch begleitet – selbst im OP-Saal ist die Kamera zeitweise dabei.

„Für mich war es etwas ganz Besonderes, an deren persönlicher Reise teilzunehmen“, zieht Anna zum Ende der insgesamt 90 Minuten ein glückliches Fazit. Und auch die eigene Reise macht die Schirmherrin stolz: Ohne Kind im Bauch hatte sie die Arbeiten zur Schwangerschafts-Doku begonnen, an deren Ende nun auch bei den Adamyans ein „persönliches Happy End“ steht. (bc)