Mega-EinheitStruber heizt FC-Profis richtig ein – Stars schleichen mit qualmenden Socken vom Platz

FC-Training

FC-Training am Mittwoch, 10. Juli 2024, es ging intensiv zur Sache.

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Elias Bakatukanda bekommt einen Ball an den Kopf. Er führte einen Zweikampf mit Florian Dietz.

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Trainer Gerhard Struber spricht mit Damion Downs.

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Jonas Urbig klärt einen Ball mit dem Kopf.

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FC-Training am Geißbockheim, der Platz muss gewässert werden.

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Die FC-Profis müssen ein Tor versetzen.

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Torhüter Marvin Schwäbe am Ball.

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Fans am Geißbockheim.

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Training des 1. FC Köln am 10. Juli 2024. Auch auf kleine Tore wurde gespielt.

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Dominique Heintz verlässt den Platz ohne Schuhe mit qualmenden Socken.

Gerhard Struber und seine Co-Trainer warten auf dem Rasen auf die Profis.

Eine lange Pause gab es für die FC-Profis aber nicht: Am Nachmittag erwarteten Struber und sein Team die Spieler zur zweiten Einheit des Tages.

Jan Thielmann und Mathias Olesen bei der zweiten Trainingseinheit.

In der Vorbereitung sollen schließlich die Grundlagen für die Saison gelegt werden.

Die FC-Spieler auf dem Trainingsplatz.

Nach zuvor drei Power-Einheiten stand am Mittwochnachmittag dann aber ein lockeres Training mit Ecken und Pass-Übungen auf dem Programm.

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Am Mittwoch ging es im Training so richtig zur Sache! Nach einer Mega-Einheit am Vormittag über zwei Stunden verließen die Spieler der 1. FC Köln erschöpft den Platz.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Dominique Heintz (30) brachte beim Gang in die Kabine kein Wort mehr heraus. Nur ein angestrengtes „Puuuh“ presste er aus den Lippen. Die Fußballschuhe hatte der Verteidiger des 1. FC Köln längst ausgezogen. Auf qualmenden Socken schlich er in die Kabine.

Am Mittwoch (10. Juli 2024) gab es unter Gerhard Struber (47) eine Mega-Einheit. Zwei Stunden lang, höchste Intensität. Am Ende wurde elf gegen elf gespielt und viel gebrüllt. Der Trainer nahm keine Rücksicht auf die Laufeinheit der FC-Profis am Tag zuvor. Da mussten die Spieler bei über 30 Grad sechs Tempoläufe über 1000 Meter absolvieren.

Am Mittwoch stehen auch zwei Einheiten an, um 15 Uhr geht es weiter. Vormittags zeigte sich Struber in bester Alpen-Vulkan-Form. Er stachelte die Spieler immer wieder an, heizte ihnen ein. „Wir spielen Bälle – das ist scheiße. Das ist Grundschule“, brüllte er über den Platz. Auch die Profis setzten sich verbal auseinander. Luca Waldschmidt pampte Eric Martel an: „Der Ball muss nach vorne kommen, Mann!“ Es gab aber auch viel Lob zwischendurch. Impressionen vom Training am Mittwoch gibt es oben in der Bildergalerie.