Moderator rettet mit Bratwurst-SpruchVor BVB-Duell: TV-Expertin bremst sich bei pikantem Satz

Josephine Henning bei einer TV-Übertragung zur Champions League bei Amazon Prime Video.

Josephine Henning, hier am 19. September 2023 in Paris bei einer Übertragung von Amazon Prime Video in der Champions League, war auch beim BVB-Heimspiel gegen Atlético dabei.

Beim Viertelfinal-Rückspiel der Champions League zwischen Borussia Dortmund und Atlético Madrid ging es schon zu Beginn der Übertragung bei Amazon Prime Video heiß her.

von Béla Csányi  (bc)

Vorfreude pur im Westfalenstadion! Im Viertelfinale der Champions League hoffte Borussia Dortmund beim Rückspiel am Dienstag (16. April 2024) auf die Wende gegen Atlético Madrid. Im deutschen TV begleitete Streaming-Anbieter Amazon Prime Video den Königsklassen-Kracher.

Schon eine Stunde vor Spielbeginn ging Amazon mit seinem TV-Gespann auf Sendung, in üppiger Besetzung mit zahlreichen Gesichtern hat sich der US-Gigant bei seinen Übertragungen das Ziel gesetzt, alle Facetten der Spiele zu beleuchten.

Amazon-Expertin kommt bei BVB-Stadion ins Schwärmen

Deutlich wurde das gleich zu Beginn der Sendung, als sich Moderator Sebastian Hellmann (56) und Expertin Josephine Henning (34) zunächst von der Tribüne meldeten. Hellmann fragte seine Begleiterin zunächst: „Kannst du uns kurz einen Einblick geben, was für eine Energie dieses Stadion heute Abend entfalten kann?“

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Henning warf den Blick zunächst etwas abseits von Rasen und Gelber Wand, erklärte stattdessen über den Fußballtempel: „Es wird viel zu wenig gesagt, dass es eine schöne Überdachung und eine enge Nähe gibt.“

Als es dann um den leidenschaftlichen Dortmunder Anhang ging, verlor die Ex-Nationalspielerin kurz mal die Ruhe. „Dieses ausverkaufte Stadion, dauer-ausverkauft“, sagte Henning zunächst, fuhr dann fort: „Wenn das schon Normalzustand ist, du dauerhaft geordnete Choreos hast, die dich irgendwie, also wirklich weg…“

„Weg... was?“, dürften sich viele Zuschauerinnen und Zuschauer gefragt haben, als Henning noch verzweifelt nach den richtigen (und vor allem angemessenen) Worten rang – und letztlich abbrechen musste. Verbunden mit einem Räuspern erklärte sie: „Alles, was ich jetzt sagen kann, wäre nicht lizenzfrei.“

Ein möglicher nicht jugendfreier Abschluss der Stadion-Schwärmerei blieb damit aus, zumal Hellmann schnell zu retten versuchte und lachend mit der Bemerkung ablenkte, „dass es noch kein Geruchsfernsehen gibt. Es riecht hier schon schön nach Bratwurst. Herrlich.“