Der BVB trifft in der Champions League auf Real Madrid. Während der Berichterstattung vor dem Spiel war TV-Experte Christoph Kramer plötzlich verschwunden.
„Keine Sorge, er ist noch im Stadion“TV-Experte Kramer plötzlich verschwunden – Moderator klärt auf
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TV-Experte Christoph Kramer gemeinsam mit „Prime“-Moderator Alex Schlüter vor dem Duell zwischen Borussia Dortmund und Celtic Glasgow am 1. Oktober 2024.
143 Tage nach der bitteren 0:2-Niederlage im Finale der Champions League trifft Borussia Dortmund am Dienstagabend (22. Oktober 2024) wieder auf Real Madrid.
Zwar geht es am 3. Spieltag der Ligaphase nicht direkt um den Henkelpott, ein Sieg würde jedoch beide Mannschaften näher an den Einzug in die K.o.-Phase bringen. Vor allem nach der peinlichen 0:1-Niederlage gegen Lille brauchen die Königlichen einen Sieg gegen den BVB, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.
Champions League: Plötzlich ist Christoph Kramer verschwunden
Als Experten bei „Prime“ standen vor dem Duell Tabea Kemme (32), Matthias Sammer (57) und Christoph Kramer (33) neben Moderator Alex Schlüter (39) vor der Kamera. Zu Beginn der Übertragung ging es besonders um die atemberaubende Atmosphäre im ausverkauften Estadio Santiago Bernabéu.
Nach einer Schalte zum Studio nach Köln rieben sich einige Zuschauer dann jedoch verwundert die Augen. Der Grund: Christoph Kramer war plötzlich vom Tisch am Seitenrand verschwunden.
Moderator Schlüter konnte die Zuschauerinnen und Zuschauer jedoch nach einigen Minuten aufklären: „Chris Kramer hat im Grunde gesagt, dass mit Vinicius und Mbappe die beiden besten Flügelspieler in einer Mannschaft spielen. Keine Sorge, er ist noch hier im Stadion.“
Der Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach hatte sich nämlich zu Reporter Jan Krebs gesellt, um eine detaillierte Analyse über die Offensive von Real Madrid vorzutragen.
Nach dem BVB-Aus: Erster TV-Auftritt von Edin Terzic
Neben ihm stand jedoch nicht nur der Reporter von „Prime“, sondern auch der ehemalige BVB-Trainer Edin Terzic (41). Für den Coach war es der erste TV-Auftritt seit dem Aus bei Borussia Dortmund.
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Angesprochen auf seine Zeit nach der Trennung sagte der 41-Jährige: „Mir geht es sehr gut. Ich habe ja schulpflichtige Kinder und deswegen musste ich erstmal warten, bis die Sommerferien losgegangen sind. Dann haben wir die sechs Wochen genutzt, um einfach mal ganz weit wegzureisen.“
Danach hat sich der Trainer aber auch auf eine neue Herausforderung vorbereitet: „Seitdem die Schule wieder losgegangen ist, gibt es auch wieder einen Alltag. Ich beschäftige mich nicht mehr nur mit dem, was in der Vergangenheit war, sondern bereite auch das vor, was vielleicht in der Zukunft auf mich wartet.“
Vielleicht arbeitet der Ex-BVB-Coach dann ja nicht nur vor den TV-Kameras, sondern auch in der Kabine mit Christoph Kramer zusammen. Der Weltmeister von 2014 hatte in der Vergangenheit immer damit kokettiert, irgendwann einmal als Trainer zu arbeiten.