Die Champions League denkt im ersten Jahr im neuen Modus auch an die Fans. Eine überraschende Änderung sorgt jedenfalls auch bei Anhängerinnen und Anhängern für Zufriedenheit.
Dicke Uefa-ÜberraschungWichtige Änderung in der Champions League verkündet
Die neue Saison in den Europapokalwettbewerben hat noch gar nicht richtig begonnen, da gibt es auch schon die erste faustdicke Überraschung!
Die Preisobergrenze für Gästetickets bei Auswärtsspielen ist gesenkt worden. Am Montag (2. September 2024) hatte die Uefa eine Anpassung der Ticketpreise in allen drei Wettbewerben bekanntgegeben. Ab der Saison 2024/25 dürfen Heimklubs für Gästetickets in der Champions League maximal 60 Euro, in der Europa League 40 Euro und in der Conference League 20 Euro verlangen.
Uefa will mehr bezahlbare Tickets in der Champions League
Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Fan-Proteste gegen teils horrende Preise für Gäste gegeben hatte, geht die Uefa mit ihrer Anpassung einen lobenswerten Schritt auf die Fans zu. Und es wird sogar noch besser!
Für die Spielzeit 2025/26 plant die Europäische Fußball-Union eine erneute Reduzierung der Preise: In der Champions League sinkt die Obergrenze dann auf 50 Euro und in der Europa League auf 35 Euro, während die Grenze in der Conference League bei 20 Euro bleibt.
Zu diesen Entscheidungen seien „umfassende Konsultationen mit der Europäischen Klubvereinigung (ECA) und der Fanorganisation Football Supporters Europe (FSE)“ geführt worden.
Schon 2019 hatte die Uefa erstmals eine Preisobergrenze für Auswärtstickets eingeführt, die bis zuletzt galt. Diese lag bei 70 Euro in der Champions League und 45 Euro in der Europa League. Trotz der festgelegten Grenzen kam es jedoch immer wieder zu Protesten, da einige Klubs die Obergrenzen ausschöpften oder ignorierten, was teilweise zu Sanktionen durch die Uefa führte.
„Der heutige Beschluss ist ein weiterer Schritt im Bestreben der Uefa, das Spielerlebnis für sämtliche Fans zu verbessern“, erklärte Präsident Aleksander Ceferin. „Durch fanfreundliche Maßnahmen wie dieser führen wir unsere Mission fort, den Fußball als inklusiven Sport zu erhalten, bei dem Anhängerinnen und Anhängern, die ihren Mannschaften quer durch Europa folgen, die verdiente Anerkennung und Wertschätzung entgegengebracht wird.“
Das sah stellvertretend für das Fan-Bündnis auch Geschäftsführer Ronan Evain so, der erklärte: „Der heutige Beschluss ist ein weiterer Erfolg der gemeinsamen Bemühungen von FSE, Uefa und Vereinen, die Bedingungen für Auswärtsfans in ganz Europa zu verbessern.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.