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„Die Kölner reiben sich die Augen“Kommentator begeistert: Ex-FC-Star trifft furios in der Champions League

Kevin Wimmer (l.), Torwart Timo Horn (M.), Pawel Olkowski jubeln.

Kevin Wimmer (l.), Torwart Timo Horn (M.), Pawel Olkowski nach dem Spiel des 1. FC Köln gegen den MSV Duisburg am 28. Oktober 2014.

Slovan Bratislava verlor am Dienstagabend in der Champions League gegen Celtic Glasgow mit 1:5. Den Ehrentreffer für die Slowaken erzielte dabei ein ehemaliger Spieler des 1. FC Köln.

von Felix Rasten  (fr)

Dieser Name wird vielen Fans des 1. FC Köln noch ein Begriff sein! Kevin Wimmer (31), von 2012 bis 2015 bei den Domstädtern unter Vertrag, musste am Dienstagabend (18. September 2024) in der Champions League mit Slovan Bratislava bei Celtic Glasgow ran.

Auch wenn es nach 56 Minuten schon 3:0 für die Schotten stand, hatten die Slowaken in der 61. Minute noch Grund zum Jubeln. Wimmer schlenzte im Strafraum den Ball mit dem linken Außenrist oben rechts in den Winkel und brachte DAZN-Kommentator Freddie Schulz mal so richtig zum Staunen.

Kevin Wimmer trifft bei Bratislava-Niederlage in der Champions League

„Da reiben sich die Kölner die Augen“, sagte Schulz begeistert vom Treffer des Österreichers. Wimmer absolvierte 73 Partien für die Geißböcke, in denen er zwei Tore schoss und zwei weitere vorbereitete. Für sechs Millionen Euro verließ er die Kölner dann in Richtung Tottenham.

Über zahlreiche Stationen, unter anderem bei Hannover 96 und dem Karlsruher SC, landete er im vergangenen Jahr bei Slovan Bratislava, wo er in der laufenden Spielzeit in der Champions League ran darf.

Dabei warten auf Wimmer und den slowakischen Rekordmeister noch einige Hochkaräter in der Königsklasse.

Am 1. Oktober geht es gegen Manchester City, am 11. Dezember gegen Atlético Madrid und am 29. Januar wartet der FC Bayern München in der Allianz-Arena.

Angesichts der kommenden Aufgaben dürfte eine Qualifikation für das Achtelfinale ein äußerst schwieriges Unterfangen werden. Gerade weil man bereits beim Auftakt gegen Glasgow mit 1:5 ordentlich unter die Räder kam.

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In der slowakischen Fortuna Liga läuft dagegen alles nach Plan. Mit fünf Siegen aus den ersten sechs Spielen steht der Klub auf dem ersten Rang in der Tabelle.