+++ EILMELDUNG +++ TV-Knall angedroht Keine Bundesliga mehr bei DAZN? Sender-Chefin deutet drastischen Schritt an

+++ EILMELDUNG +++ TV-Knall angedroht Keine Bundesliga mehr bei DAZN? Sender-Chefin deutet drastischen Schritt an

Alexander Wehrle greift zu Notfall-PlanStuttgart-Boss kommt mit „drei, vier Bier“ zum TV-Interview

Alexander Wehrle singt zusammen mit den Fans.

Alexander Wehrle beim Fantreffen des VfB Stuttgart am Dienstag (17. September 2024) in Madrid.

Alexander Wehrle ist mit dem VfB Stuttgart am Dienstagabend bei Real Madrid zu Gast. Dabei ließ es sich der Vorstandsboss bereits auf dem Fantreffen zuvor richtig gut gehen.

von Felix Rasten  (fr)

Großer Tag beim VfB Stuttgart! Am Dienstagabend (17. September 2024) stand gegen Real Madrid das erste Champions-League-Spiel nach 14 Jahren auf dem Programm.

Da ließ es sich Vorstandsboss Alexander Wehrle nicht nehmen, sogar noch vor dem Königsklassen-Duell beim Fantreffen das ein oder andere alkoholische Getränk zu sich zu nehmen.

Wehrle: „Es kommt uns alles etwas spanisch vor, aber es ist real“

„Ich habe in kurzer Zeit drei, vier Bier getrunken“, berichtete der 49-Jährige im Gespräch bei Amazon Prime vor der Partie: „Ich musste zwei, drei Espressos trinken, damit wir uns unterhalten können.“

Der schwäbische Fußball-Bundesligist wurde von vielen Tausend Anhängern in die spanische Hauptstadt begleitet. „Es kommt uns alles etwas spanisch vor, aber es ist real“, sagte Wehrle.

Weiter betonte er: „Mich freut es für alle Fans und ganz Stuttgart. Es geht nicht ums Ergebnis für uns. Es geht darum, mutig zu spielen. Dann sehen wir, was dabei rauskommt.“

Trotzt derartiger Kracher-Partien wie gegen Real Madrid oder Paris Saint-Germain am 29. Januar in der Champions League wurde Wehrle bei einer Sache jedoch deutlich: „Bundesliga ist unser erstes Ziel.“

Die klare Priorität würde bei der Liga sein, auch wenn man solche Spiele wie im Bernabeu vor 85.000 Zuschauerinnen und Zuschauern natürlich genießen werde.

Auch interessant: Kompany blockt TV-Frage vor Bayern-Spiel ab: „Das ist unnötig“

Zahlreiche Fans waren auch ohne Tickets nach Madrid gereist, um die Emotionen vor Ort aufsaugen zu können. Wie viele Fans es am Ende genau waren, ließ sich nur schwer sagen. Sicher war lediglich, dass der Fanblock am Abend mit 4000 Leuten voll besetzt war. (mit sid)