Guo Jiaxuan, der als Teil der World Squad früher unter den Fittichen des FC Bayern trainiert hatte, gilt nach einem tragischen Unfall bei einem Testspiel als hirntot.
Tragischer Testspiel-UnfallEr trainierte beim FC Bayern: Abwehr-Talent (18) erleidet Hirntod
Tragische Nachrichten für den FC Bayern: Guo Jiaxuan (18), der als Perspektivspieler zeitweise Teil der World Squad des deutschen Rekordmeisters war, hat bei einem Testspiel schwere Kopfverletzungen erlitten und gilt als hirntot.
Verschiedene spanische Medien berichteten, dass ein versehentlicher Kniestoß gegen seinen Kopf zu einem schweren Unfall geführt und zum Hirntod geführt hatte. Jiaxuan war im Rahmen eines Spanien-Trainingslagers für die U21 von Beijung Guoan gegen den örtlichen Siebtligisten RC Alcobendas aufgelaufen.
Bruder berichtet über Zustand von Guo Jiaxuan
Guo Jiaxuan gilt als talentierter Innenverteidiger und war im Jahr 2023 als einziger aus China stammender Spieler Teil für das Jugend-Projekt der Bayern, mit dem Talente aus aller Welt in Trainingseinheiten und Testspielen gefördert werden sollen. Die Besten von ihnen spielen für die Aufnahme in den Jugendmannschaften des Klubs vor.
Auf der Homepage des FC Bayern wird Jiaxuan noch immer als Teil seiner World Squad geführt, er war in der Vergangenheit auch schon für die chinesische U17-Nationalmannschaft aktiv. Der Vorfall beim Testspiel bricht den vielversprechenden Karriere-Weg nun dramatisch ab.
Auf dem sozialen Netzwerk „Xiaohongshu“ informierte sein Bruder über den Gesundheitszustand: „Er ist hirntot. Er hat nur eine geringe Überlebenschance. Guo erlitt eine Subarachnoidalblutung, nachdem er während eines Testspiels mit einem anderen Spieler zusammengestoßen war …“
Die Einschätzungen des medizinischen Personals der Klinik in Madrid seien niederschmetternd, hieß es in dem Posting weiter: „Der Arzt teilte uns mit, dass es nur eine sehr geringe Überlebenschance gibt, dass er aufgrund von Sauerstoffmangel im Gehirn klinisch tot ist und dass sie die Schläuche entfernen werden.“
Die Pekinger Zeitung „Southern Metropolis Daily“ und die „Shanghai Daily“ berichteten, dass der Pekinger Fußballverband in Absprache mit der Familie des jungen Spielers Pläne gemacht habe, Guo so schnell wie möglich nach China zu bringen. Eine rasche Heimkehr soll der Familie die Möglichkeit geben, in dieser schweren Zeit beisammen zu sein.
Siebtligist Alcobendas aus der Nähe von Madrid äußerte in einer Mitteilung sein Beileid und Betroffenheit: „Im Namen des RC Alcobendas möchten wir unsere tiefste Anteilnahme um den Spieler aus der Delegation des Pekinger Fußballverbands zum Ausdruck bringen, der während eines Freundschaftsspiels gegen unsere erste Mannschaft einen Unfall erlitten hat.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.