Benjamin Pavard drängt auf einen Abgang vom FC Bayern München. Der Rekordmeister schaut sich unterdessen nach Alternativen für den französischen Rechtsverteidiger um. Nun ist ein ganz neuer Name aufgetaucht.
Ganz neuer NameFC Bayern offenbar heiß auf früheren Leipzig-Flirt – Priorität hat ein anderer
Der FC Bayern München demonstriert nach außen Stärke, verbietet dem abwanderungswilligen Benjamin Pavard (27) einen Wechsel zu Inter Mailand. Zumindest bisher.
Insgeheim beschäftigen sich die Bayern-Bosse schon mit einem möglichen Pavard-Nachfolger. Im Gespräch ist ein niederländischer Verteidiger, der zuletzt auch mit einem Transfer zu RB Leipzig in Verbindung gebracht worden war.
FC Bayern: Münchener verhandeln mit Feyenoord-Verteidiger
In Matthijs de Ligt (23) und Ryan Gravenberch (20) stehen bereits zwei Niederländer im Dienste der Bayern. Bald könnte sich ein weiterer Landsmann zu ihnen gesellen. Wie die Münchner „tz“ berichtet, buhlt der FC Bayern München um Feyenoord Rotterdams Lutsharel Geertruida (23).
Geertruida weist ein ähnliches Profil wie Pavard auf: Der 23-Jährige ist ebenfalls gelernter Innenverteidiger, kann aber auch auf der rechten Abwehrseite eingesetzt werden. Was die Positionen angeht, könnte Nationalspieler Geertruida Pavard somit eins zu eins ersetzten.
Es heißt, Bayern München habe bereits Kontakt zu Lutsharel Geertruida aufgenommen. Beide Parteien stehen demnach in Kontakt. Konkrete Gespräche mit seinem Klub soll es allerdings noch nicht gegeben haben.
Geertruida war Anfang August noch auf der Liste von Bayern-Konkurrent RB Leipzig. Trotz der offenbar gebotenen 30 Millionen Euro kam der Transfer nach Sachsen allerdings nicht zustande.
Feyenoord hatte wohl 36 Millionen Euro von Leizpig für seinen Defensiv-Spieler verlangt. Die Bayern könnten die Geertruida-Ablöse aus dem möglichen Pavard-Verkauf refinanzieren.
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Transferziel Nummer eins ist im Falle des Pavard-Weggangs aber offenbar weiterhin Engländer Kyle Walker (33) von Manchester City. Eine Walker-Verpflichtung durch den FC Bayern schien eigentlich abgehakt gewesen zu sein – doch offenbar hat sich der deutsche Rekordmeister mit der Absage noch nicht abgefunden.
Ein wichtiges Argument im Poker um Walker hat der FC Bayern jedenfalls mittlerweile in der Hand: Harry Kane (30). Walker spielte bei Tottenham über Jahre hinweg mit Kane zusammen. Beide verstehen sich hervorragend.