Nach dem souveränen 5:1-Sieg gegen Donezk hatten Thomas Müller und Vincent Kompany gute Laune. Ein Verständnisproblem des Belgiers sorgte dann für einen Schlagabtausch mit Moderator Alex Schlüter.
Verständnisprobleme bei KompanyMüller macht sich über Reporter-Frage lustig – der kontert sofort
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Bayern-Profi Thomas Müller hatte nach dem Sieg gegen Schachtar Donezk am Dienstag (10. Dezember 2024) in der Champions League beste Laune.
Der FC Bayern München steht nach dem furiosen 5:1-Sieg gegen Schachtar Donezk am Dienstagabend (10. Dezember 2024) in der Champions League zumindest über Nacht auf dem 8. Tabellenplatz. Damit würden die Münchener die kräftezehrende Zwischenrunde überspringen – genug Grund also zur Freude beim Rekordmeister.
In den Interviews nach der Partie zeigten sich deswegen Routinier Thomas Müller (35) und Trainer Vincent Kompany (38) am Tisch von Amazon Prime äußerst zufrieden mit der Leistung des Teams. Ein Verständnisproblem seines Coaches sorgte dann vor allem bei Müller für einen Lacher.
Alex Schlüter: „Herr Müller, wenn sie bessere Fragen haben, jederzeit gerne“
Prime-Moderator Alex Schlüter (39) fragte den Belgier knapp: „Wo geht die Reise hin?“, und schob nach kurzer Irritation und Nachfrage von Kompany hinterher: „Die Reise in dieser Saison.“
Müller nutzte die Verwirrung für einen mehr oder weniger schlechten Witz und schaltete sich ein: „Zurück nach München wieder morgen, die Rückreise.“ Kompany erklärte daraufhin, dass sein deutscher Humor noch nicht so weit sei.
Schlüter ließ den Spruch jedoch nicht auf sich sitzen und richtete sich direkt an den Offensivspieler des FC Bayern: „Herr Müller, wenn sie bessere Fragen haben, jederzeit gerne.“
FC Bayern: Thomas Müller lacht über Reporterfrage und flüchtet
Kurz darauf wollte der Moderator das Interview wieder mit einer sportlichen Frage weiter führen und richtete sich an den Bayern-Coach: „Wie weit ist die Mannschaft?“ Doch auch diese einfache Frage konnte Müller nicht unkommentiert lassen.
Stattdessen witzelte der 35-Jährige gemeinsam mit Experte Christoph Kramer (33) und konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. Schlüter reagierte mit einem Lachen: „Wenn du jetzt jede Frage von mir bewertest, dann...“
Doch Müller machte sich daraufhin sofort vom Acker und verabschiedete sich unter tosendem Applaus von den Rängen auf den Weg in die Kabine. Anschließend konnten die Fragen wieder ernster beantwortet werden.
Am Ende des Interviews konnte sich der Prime-Moderator aber einen letzten kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. In Anspielung auf das liegengelassene Mikrofon – das Thomas Müller bei seiner hastigen Flucht nur schnell auf den Tisch gelegt hatte – sagte Schlüter: „Verwunderlich, dass der Müller sein Mikro nicht gleich mit unter die Dusche genommen hat.“