Kehrtwende in der Transfer-Causa Harry Kane (29)? Eigentlich hieß es, dass der englische Stürmer-Star von Tottenham Hotspur bei einem Auslands-Wechsel nur zum FC Bayern München wolle.

Doch nun sollen Harry Kanes Bruder sowie Kanes Berater mit einem anderen internationalen Top-Klub in Verhandlungen getreten sein. Ein Klub, der bereit ist, die Tormaschine von der Insel mit viel Gehalt aufs Festland zu locken.

Doch kein Bayern-Wechsel? Harry Kane von Top-Klub umworben

Laut „Bild“ ist der französische Scheich-Klub Paris Saint-Germain in den Poker um den Engländer Harry Kane eingestiegen. Unter Berufung auf das Portal „PSGCommunity“ sei Kane demnach der Wunschspieler des neuen PSG-Trainers Luis Enrique (53).

So sollen Kanes Berater und Kanes Bruder schon in Paris gewesen sein, um mit PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi (49) über einen Vertrag zu verhandeln. Im Raum steht ein Fünfjahresvertrag mit einer jährlichen Vergütung von 16 Millionen Euro. Das wären knapp vier Millionen Euro mehr als derzeit bei den „Spurs“.

Ob es auch schon Verhandlungen zwischen Paris Saint-Germain und Tottenham Hotspur gegeben hat, ist noch unbestätigt. Klar ist jedoch, dass die Fronten zwischen den Bayern-Bossen und Tottenham-Chef Daniel Levy (61) verhärtet sind. Die bisherigen Angebote der Bayern hat Levy zurückgewiesen.

Aus PSG-Sicht würde ein Kane-Transfer Sinn ergeben, schließlich gilt Mittelstürmer Kylian Mbappé (24) als abwanderungswillig.

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Seinen 2024 auslaufenden Vertrag in Frankreichs Hauptstadt will Mbappé nicht verlängern. Stattdessen flirtet der pfeilschnelle Spitzenstürmer mit Real Madrid.

Verkauft PSG Kylian Mbappé in diesem Sommer, könnte der Klub noch einen dreistelligen Millionenbetrag an Ablöse für ihn einnehmen. Geld, das die Pariser in Harry Kane stecken könnten. Bleibt Mbappé hingegen noch ein Jahr in Paris, dann darf er den französischen Meister im kommenden Jahr ablösefrei verlassen.