Weltfußballer Robert Lewandowski ist zurück beim FC Bayern München. Obwohl der Pole sich beim Trainingsstart an der Isar blicken ließ, steht eines weiterhin fest: Er will immer noch weg.
Kein Streik, aber VerspätungRobert Lewandowski beim Training des FC Bayern aufgetaucht
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Robert Lewandowski mit Sadio Mané beim Training des FC Bayern München am 13. Juli 2022.
Am Mittwochmorgen (13. Juli 2022) um 9:06 Uhr stand er da: Robert Lewandowski auf dem Trainingsplatz an der Säbener Straße. Viele hatten mit einem Streik des Polen gerechnet, nach den wochenlangen Streitigkeiten mit den Bayern-Verantwortlichen – doch er kam.
Bereits am Dienstag (12. Juli 2022) war Lewandowski am Krankenhaus Barmherzige Brüder in München zum obligatorischen Medizincheck erschienen. Unter anderem zeigte ein Twitter-Video des TV-Senders Sky, wie der polnische Angreifer kurz nach neun Uhr in einem grünen Luxus-Wagen vorgefahren wurde. Anschließend standen Leistungstests auf dem Programm.
Robert Lewandowski beim Training des FC Bayern erschienen
Einen Tag nach der Rückkehr von Thomas Müller (32) wurden am Dienstag außer Lewandowski auch Nationaltorwart Manuel Neuer (36) und Flügelspieler Leroy Sané (26) zurückerwartet.
Am Mittwoch (13. Juli) schlenderte der Weltfußballer dann mit sechs Minuten Verspätung als letzter Münchner Star aus dem Kabinentrakt und nahm die Arbeit auf. Im neuen Bayern-Auswärtstrikot war er bei der Einheit unter den Anweisungen von Trainer Julian Nagelsmann (34) allerdings oft abseits der Teamkollegen zu sehen, unterhielt sich aber auch kurz mit Nationalspieler Leon Goretzka (27) oder Mitgliedern des Trainerstabs.
Vorfreude auf eine neunte Saison als Torjäger des deutschen Rekordchampions strahlte Robert Lewandowski dabei aber keine aus. An dieses Szenario glaubt ohnehin fast keiner mehr, denn fest steht: Der Nationalspieler will zukünftig für den FC Barcelona auflaufen.
Die Katalanen arbeiten dem Vernehmen nach intensiv an einem neuen Mega-Millionen-Angebot für den Stürmer. Mit einer Ablöse von 50 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen soll eine Zustimmung von den Bayern-Bossen erreicht werden.
Bundesliga-Trikots 2022/23
Die Preis-Tabelle der Bundesliga-Trikots 2022/23
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Platz 17: Das neue Heimtrikot des FC Augsburg (m.) ist das günstigste der gesamten Bundesliga. Die Fans bezahlen für das Trikot von Ausrüster Nike 74,99 Euro.
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Platz 13: Auf dem geteilten 13. Platz befindet sich unter anderem der SC Freiburg. Die Fans der Breisgauer bezahlen für das neue Nike-Trikot 79,95 Euro.
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Platz 13: Auch für das neue Heimtrikot des 1. FC Köln müssen die Fans 79,95 Euro zahlen. Der FC geht mit dem neuen Ausrüster Hummel aus Dänemark in die kommende Bundesliga-Saison.
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Platz 13: Das neue Heimtrikot des 1. FSV Mainz 05 von Kappa kostet ebenfalls 79,95 Euro und ist in den klassischen Farben Rot und Weiß gehalten, besitzt dazu goldene Akzente an den Ärmeln.
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Platz 13: Das neue Trikot des VfL Bochum kostet die Fans ebenfalls 79,95 Euro. Der japanische Sportartikel-Hersteller Mizuno steigt mit dem VfL Bochum im europäischen Markt ein.
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Platz 12: Das neue Heimtrikot von Bayer Leverkusen kostet 84,90 Euro. Mit dem britischen Ausrüster Castore hat Leverkusen einen neuen Partner an seiner Seite.
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Platz 10: Den geteilten zehnten Platz belegt unter anderem Borussia Mönchengladbach. Die Fans müssen für ein Trikot der Fohlen-Elf 84,95 Euro bezahlen.
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Platz 10: Ebenfalls 84,95 Euro kostet das neue Heimtrikot des VfL Wolfsburg.
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Platz 8: Das neue Jako-Heimtrikot des VfB Stuttgart kostet 84,99 Euro und belegt damit den geteilten achten Platz in der Bundesliga Trikot-Tabelle.
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Platz 8: Auch das neue Puma-Trikot von Borussia Dortmund kostet die Fans 84,99 Euro.
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Platz 2: Für das neue Heimtrikot des FC Schalke 04 ist noch kein Preis bekannt. Voraussichtlich können die Fans das Trikot der Königsblauen von Hersteller Adidas ab dem 15. Juli 2022 jedoch für 89,95 Euro erwerben. Damit belegt Schalke gemeinsam mit weiteren fünf Vereinen den zweiten Platz der Trikot-Tabelle.
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Platz 2: Den zweiten Platz der Trikot-Tabelle der Bundesliga teilen sich mit einem Preis von 89,95 Euro gleich sechs Teams. Unter anderem auch Werder Bremen mit dem grün-weißen Dress des Ausrüsters Umbro.
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Platz 2: Hertha BSC Berlin geht mit einem klassischen Trikot in Blau und Weiß des Ausrüsters Nike in die neue Saison. Es kostet 89,95 Euro.
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Platz 2: Die Berliner Nachbarn haben sich ebenfalls für Streifen in den Vereins-Farben entschieden. Ob Berlin rot oder blau ist, entscheidet sich bereits am ersten Spieltag im Derby (6. August 2022). Das neue Trikot des Ausrüsters Adidas kostet ebenfalls 89,95 Euro.
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Platz 2: RB Leipzig ist der einzige Verein der Bundesliga, der sein neues Heimtrikot noch nicht veröffentlicht hat. Das Trikot von Ausrüster Nike wird jedoch genau wie das Auswärts-Trikot 89,95 Euro kosten.
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Platz 2: In dieser Kategorie steht der FC Bayern mal nicht auf dem ersten Platz. Das Adidas-Trikot der Münchener kostet auch 89,95 Euro.
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Platz 1: Das teuerste Trikot der Bundesliga hat Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt. Glatte 90 Euro müssen die Fans der Hessen für das neue Trikot hinblättern.
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FC Barcelona: Baldige Einigung mit dem FC Bayern München?
Bislang gilt offiziell deren „Basta“-Wechselverbot und die Ansage, dass der Pole seinen bis zum 30. Juni 2023 datierten Vertrag erfüllen muss. Doch eine Offerte in der spekulierten Höhe könnte neue Bewegung in die Verhandlungen bringen.
Des Weiteren sorgte zuletzt eine Schocknachricht für Aufsehen und Bestürzung. Offenbar ist der Weltklasse-Angreifer in den vergangenen Wochen über verschiedene Social-Media-Kanäle bedroht worden! Polnische Medien wie das Portal „Sportowe Fakty“ berichteten am Dienstag sogar von Morddrohungen gegen den Münchner Angreifer.
Wer für die Droh-Nachrichten verantwortlich ist, ist unbekannt. Auch Lewandowski selbst hat sich bislang noch nicht dazu geäußert. Allerdings berichten Medien übereinstimmend, dass der Pole zunächst allein nach München zurückgekehrt und seine Familie – Anna (33) und die beiden Töchter Klara (5) und Laura (2) – im Ausland geblieben sei.
Für den 33-Jährigen steht jedenfalls fest, dass er den geplanten USA-Trip (18. bis 24. Juli) mit dem FC Bayern nicht antreten möchte. Eine Entscheidung soll möglichst vorher getroffen werden. (dpa)