Claus Lufen konnte das DFB-Pokalfinale der Frauen in Köln am Donnerstag nicht wie gewohnt moderieren. Der 56-Jährige brauchte einen Hocker. Warum, das verriet er im Vorfeld der Partie.
Fans vorm TV wunderten sichARD-Moderator Lufen sitzt auf einem Hocker – das ist der bittere Grund
Dieses DFB-Pokalfinale des VfL Wolfsburg gegen den SC Freiburg war schon im Vorfeld ein Statement für den Frauenfußball! Das Rhein-Energie-Stadion erstmals beim Frauen-Finale ausverkauft, die Euphorie riesig.
Auch beim übertragenden Sender ARD, für den wie gewohnt Moderator Claus Lufen (56) und Expertin Nia Künzer (43) durch den Pokal-Nachmittag führten.
ARD-Mann Claus Lufen verletzte sich beim Fußballspielen
Doch als die ARD aus Köln-Müngersdorf auf Sendung ging, dürften sich die Zuschauerinnen und Zuschauer vor den TV-Bildschirmen zuhause gewundert haben.
Nicht etwa aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls des Moderations-Duos, sondern vielmehr kam die Frage auf: Warum sitzt Claus Lufen auf einem Hocker?
Im Vorfeld der Partie verriet es der Wahl-Kölner (studierte Germanistik an der Universität zu Köln): Er hat sich selber beim Fußball spielen verletzt.
Beim Hobby-Kick mit Freunden habe er sich den Meniskus und die Bänder zerstört, braucht deshalb Krücken, um zu laufen – und während der Sendung eben jenen Hocker.
ARD-Moderator Claus Lufen lebt in Köln-Longerich
Doch trotz kleinem Handicap am Bein führte der Moderator zusammen mit Künzer gekonnt wie immer durch den Pokal-Nachmittag an Vatertag.
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Lufen moderiert in der ARD unter anderem auch die Sportschau und lebt in Köln-Longerich, von wo er es nicht weit zu den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd hat.
Im Rhein-Energie-Stadion sah er zumindest in der ersten Halbzeit einen spannenden Pokal-Fight. Bereits in der vierten Minute gingen die Wolfsburgerinnen durch ein Eigentor von Lisa Karl in Führung. Kurz vor der Pause glichen die Breisgauerinnen durch Janina Minge aus (42.).