Tragischer TodesfallEx-Nationalspieler Landry N'Guemo wird nur 38 Jahre alt – Fußballwelt trauert

Kameruns Ex-Nationalspieler Landry N'Guemo ist tot. Er wurde nur 38 Jahre alt.

Kameruns Ex-Nationalspieler Landry N'Guemo ist tot. Er wurde nur 38 Jahre alt.

Schreckliche Tragödie im Fußball: Kameruns Ex-Nationalspieler Landry N'Guemo ist tot!

von Klara Indernach (KI)

Kamerun steht unter Schock. Der ehemalige Mittelfeldstar der „unzähmbaren Löwen“, Landry N'Guemo, ist tot. Er starb im Alter von 38 Jahren. Dies gab Kameruns Fußballverband am Donnerstagabend (27. Juni 2024, Ortszeit) bekannt.

Wie „t-online“ berichtet, war N'Guemo einer der herausragenden Spieler seiner Generation. Seine größten Fußball-Erfolge erzielte er in Frankreich. Mit Bordeaux gewann er 2013 den französischen Pokal und mit Nancy 2006 den Ligapokal.

Landry N'Guemo ist tot: Fußballer stirbt bei Unfall

„Seine früheren Teamkollegen werden sich immer an ihn als hart arbeitenden Spieler erinnern, der immer bereit war, seinem Land zu dienen“, heißt es in der offiziellen Mitteilung des Vereins. N'Guemo soll bei einem Verkehrsunfall in seiner Heimat ums Leben gekommen sein.

Zwischen 2006 und 2014 spielte N'Guemo 42 Mal für Kamerun und schoss dabei drei Tore. Er war 2008 und 2010 im Kader seines Landes für den Afrika-Cup. Während seiner Vereinskarriere, die hauptsächlich in Frankreich stattfand, spielte er am häufigsten für AS Nancy.

Zwischen 2005 und 2011 bestritt er 148 Pflichtspiele für den Klub. Weitere Stationen seiner Karriere waren Celtic Glasgow (Leihe, 2009/10), Girondins Bordeaux (2011-14), AS St. Etienne (2015), Akhisar Belediye in der Türkei (2015-17) und Kayserispor (2017). Nach einer Pause setzte er seine Karriere in Norwegen bei Kongsvinger fort und beendete im Januar 2020 seine Laufbahn.

Seine ehemaligen Klubs drückten bereits ihre Trauer in den sozialen Medien aus. „Tiefes Mitgefühl an seine Familie und seine Liebsten“, schrieb Nancy. „Landry N'Guemo hat uns verlassen. Viel zu früh, viel zu abrupt“, teilte St. Etienne mit. „ASSE trauert um einen der ihren.“ (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.