„Keinen Euro verdient“Kölner Moderatorin Jana Wosnitza lüftet persönliches Finanz-Geheimnis

Instagram-Klartext von Jana Wosnitza. Die Kölner Sport1-Moderatorin sprach auf der Foto-Plattform über das Thema Geld und lüftete dabei auch ein persönliches Finanz-Geheimnis.

Egal ob Darts, Fußball oder Eishockey: Jana Wosnitza (29) entwickelt sich immer mehr zum Gesicht von Sport1, ist bei Live-Spielen ebenso regelmäßig zu sehen wie im sonntäglichen „Doppelpass“. Das muss sich für die Kölner Moderatorin doch auch abseits der TV-Kameras lohnen. Oder?

Bei Instagram etwa, wo Wosnitza inzwischen auf rund 87.000 Followerinnen und Follower kommt und Fans regelmäßig mit Einblicken in ihren Fernseh-Alltag versorgt. Auch am Donnerstag (2. März 2023) kam sie in ihren Storys in Plauderlaune, sprach von einem Thema, über das viele in der Branche sonst lieber den Mantel des Schweigens legen: das liebe Geld.

Jana Wosnitza spricht über Geld-Thema bei Instagram

Dabei ging es eigentlich um etwas ganz anderes: Seit Jahresbeginn schleppt sich die Kölnerin angeschlagen von Sendung zu Sendung, fühlt sich nicht wirklich fit. Die Zuschriften vieler Fans, dass sie entweder „sehr müde aussehen“ oder sich „nicht ganz fit anhören“ würde, seien „beide ehrlicherweise richtig“, gestand Jana Wosnitza ein.

Schon seit der Darts-WM (Ende am 3. Januar) sei sie „nicht so wirklich auf der Höhe und werde auch nicht wirklich fit“, berichtete sie weiter. Darunter habe zuletzt auch ihre Präsenz bei Instagram gelitten, wo sie für den Geschmack ihrer Followerschaft zuletzt weniger von sich gezeigt hatte als gewohnt.

Immerhin: Wenn es beruflich ab der kommenden Woche wieder etwas entspannter zugehe, dürfen sich die Fans bei Instagram auch auf mehr Jana-Content freuen. Der ist für die Kölnerin schließlich, wie sie selbst deutlich macht, vor allem eine Herzensangelegenheit.Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

„Fakt ist: Stand jetzt habe ich mit Instagram noch nicht einen Euro verdient. Ich glaube, das ist vielen von euch nicht bewusst“, spricht Jana offen über bisher noch ausbleibende Werbe-Einnahmen auf ihrem Kanal. Und weil auch für sie der Grundsatz „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ gilt, habe Social Media im Stress der vergangenen Wochen teils „hinten überfallen“ müssen.

Gehen auf der Foto-Plattform bald aber womöglich Arbeit und Vergnügen Hand in Hand? Eine endgültige Absage gibt es dafür zumindest nicht. „Ich finde es völlig fein, wenn Leute auf Insta Werbung machen, und ich schließe das für mich auch nicht für immer aus“, so die „Doppelpass“-Moderatorin weiter. Auch ohne Werbe-Partnerschaft gelobt sie ihren Fans aber schnelle Besserung, verspricht: „Das kriegen wir auch wieder hin.“ (bc)