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Nächste Pokal-Party?Bezirksligist Hoffnungsthal will Alemannia Aachen ärgern – alle Infos zum Spiel

Die Spieler des TV Hoffnungsthal feiern den Pokalsieg.

Der TV Hoffnungsthal wurde Kreispokalsieger 2024. Am 11. Dezember geht es im Achtelfinale des Mittelrhein-Pokals gegen Drittligist Alemannia Aachen.

Der TV Hoffnungsthal bereitet sich auf die nächste Pokal-Party vor. Am 11. Dezember geht es gegen Alemannia Aachen.

Hinter den Kulissen wurde fleißig gearbeitet und jetzt ist klar, wo die nächste Pokal-Party steigen soll.

Der TV Hoffnungsthal spielt im Bitburger-Pokal sein Achtelfinale am 11. Dezember 2024 um 19 Uhr in der Belkaw Arena in Bergisch Gladbach, da der heimische Bergsegen aus Platz- und Sicherheitsgründen für die Austragung dieser Partie nicht geeignet ist.

Bezirksligist Hoffnungsthal freut sich auf Alemannia Aachen

Damit hat der Bezirksligist nach Gesprächen mit der Stadt Rösrath, den Verantwortlichen in Bergisch Gladbach und dem Verband Mittelrhein einen tollen Rahmen für die Partie gegen den Drittligisten gefunden.

„Für uns als so kleinen Verein haben wir ein tolles Los gezogen, das sich aber schnell als Mammut-Aufgabe herausgestellt hat. Wir haben so seit drei Wochen viel Arbeit in die Organisation investiert und denken nun aber, dass am Spieltag alles rund laufen müsste“, sagt der Sportliche Leiter Maciek Gawlik.

Der TV Hoffnungsthal rechnet nach Rücksprache mit Alemannia Aachen mit vielen gegnerischen Fans und insgesamt rund 2500 Zuschauern in Bergisch Gladbach.

Trainer Baran Dagdelen sagt: „Nachdem wir die Mittelrheinligisten Bergisch Gladbach im Kreispokal-Finale und FC Hürth in der ersten Runde im Mittelrheinpokal geschlagen haben, brennt meine Truppe darauf, auch Aachen zu ärgern. Wir freuen uns aufs Spiel mit einer tollen Kulisse und einer tollen Stimmung!“

Die Tickets können über unsere Homepage www.tvh-fussball.de/tickets oder www.eventim.de erworben werden. In Aachen sind die Karten über die üblichen Vorverkaufsstellen erhältlich. Am Spieltag selbst wird eine Abendkasse geöffnet haben.

Dass Hoffnungsthal durchaus Chancen gegen Aachen hat, zeigte die erste Runde. Die Alemannia musste dort gegen den Bezirksligisten Horremer SV ran und konnte Ende Oktober nur knapp mit 1:0 gewinnen. (red)