Hässlicher Fan-EklatFußball-Profi von Stein im Gesicht getroffen – in der Kabine wird er ohnmächtig

Maximiliano Olivera blutete stark, nachdem von einem Stein getroffen worden war..

Maximiliano Olivera blutete stark, nachdem er am 4. April 2024 von einem Stein getroffen worden war.

Blutiker Eklat bei der Copa Livertadores: Ein Profi von CA Peñarol wird von einem Stein im Gesicht getroffen.

von Klara Indernach  (KI)

Hässliche Szenen in Argentinien! Ein Spieler von CA Peñarol Montevideo ist nach einem Spiel in der Copa Libertadores bei Rosario Central (0:1) von gegnerischen Fans mit einem Stein beworfen worden.

Laut der spanischen Zeitung „Marca“ kam es zu dem Eklat, als die Peñarol-Spieler sich nach der 0:1-Niederlage am Donnerstagabend (4. April 2024) bei ihren aus Uruguay mitgereisten Fans bedanken wollten.

Maximiliano Olivera nach Steinwurf völlig außer sich

Dabei traf der Stein den Verteidiger Maximiliano Olivera (32) im Gesicht und hinterließ eine stark blutende Wunde auf seiner Wange unter dem linken Auge.

Auch interessant: Vespa, Handgranate, Schweinskopf – Die fiesesten Wurfgeschosse der Fußball-Geschichte

Nach dem Vorfall reagierte Olivera wütend auf die Aktion und musste von seinen Mitspielern zurückgehalten werden. Der verletzte Spieler wurde anschließend in die Kabine gebracht, wo er laut Vereinssprecher sogar kurzzeitig ohnmächtig wurde! Im Krankenhaus wurde die Wunde genäht.

Ein Video der Szene siehst du hier bei X:

Bereits vor dem Spiel kam es zu schweren Ausschreitungen zwischen den Fans beider Teams, die in sozialen Netzwerken auf Bildern und Videos dokumentiert sind.

Es wurden Metallzäune und Rauchbomben geworfen. Die Polizei musste einschreiten. Sie setzte Tränengas ein, um die Situation zu beruhigen, verletzt wurde offenbar niemand.

Rosario Central und Peñarol kämpfen in der Gruppe G der Copa Libertadores gegen Atlético Mineiro und Caracas FC um das Weiterkommen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.