Während Georgina Rodríguez den Familienurlaub mit Cristiano Ronaldo und den gemeinsamen Kindern genießt, zoffen sich Fans bei Instagram unter ihren Fotos. Der Auslöser: Ferien-Impressionen im knappen Outfit.
„Gestrandete Meerjungfrau“Ronaldo-Freundin Georgina im knappen Bikini – Fans diskutieren hitzig
Sommer, Sonne, kaktusgrüner Bikini. Gemeinsam mit Partner Cristiano Ronaldo (38) und den gemeinsamen Kindern genießt Georgina Rodríguez (29) den Sommer in vollsten Zügen. Während das Model in der neuen Wahl-Heimat Saudi-Arabien bevorzugt auf bedeckte Outfits zurückgreift, ist in der freien Zeit kein Platz für überflüssigen Stoff.
In entsprechend freizügigen Klamotten zeigt sich das Model derzeit auch bei Instagram, versorgt die 50 Millionen Followerinnen und Follower mit regelmäßigen Eindrücken vom Familien-Urlaub auf Sardinien. Doch so relaxt Georgina und Cristiano auch die Seele baumeln lassen – in ihrer Kommentarspalte bei Instagram ist von Entspannung nichts zu spüren.
Bikini-Diskussion unter Instagram-Fotos von Georgina Rodríguez
Unter einer Serie von Ferien-Impressionen, darunter auch mehrere Fotos im dunkelgrünen Bikini mit Tanga-Höschen, entbrannte am Donnerstag (29. Juni 2023) eine hitzige Fan-Diskussion. Dass die kritische Einlassung einer Followerin sage und schreibe 61 Antworten nach sich zog, fiel Georgina angesichts von weit über 13.000 Kommentaren unter der millionenfach gelikten Foto-Serie womöglich nicht einmal auf.
Fans diskutierten unter den Slides dennoch leidenschaftlich, nachdem eine junge Frau auf Portugiesisch kritisiert hatte: „Der Körper sollte nicht auf diese Weise zur Schau gestellt werden. Unser Körper ist heilig, ob wir nun berühmt sind oder nicht.“
Seine Vereine, seine Titel, seine Familie
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Ihr ging der Mangel an Textil am Körper der fünffachen Mutter offenbar zu weit, knapp 200 Personen drückten mit Likes Zustimmung aus, eine Frau schrieb: „Und erst recht nicht als Mutter.“ Doch in den Kommentaren fanden sich auch entschiedene Gegenstimmen. Hier gibt es die Instagram-Fotos von Georgina Rodríguez zu sehen:
„Das geht dich nichts an“, konterte eine Userin entschieden. „Man muss Georgina und ihre Entscheidungen respektieren, ich sehe nichts Schlechtes an diesem Bikini“, zeigte ein weiterer Fan wenig Verständnis für die Kritik. Beistand gab es von einer weiteren Nutzerin, die ebenfalls ungläubig erklärte: „Sie kann mit ihrem Körper machen, was sie will. Sie hat eine wunderbare Figur, ich sehe nicht, warum sie das kaschieren sollte.“
Die über 4,5 Millionen Likes, darunter auch von Pep Guardiolas (52) Tochter María (22), sprachen unter den insgesamt zehn Bildern in diesem Sinne auch eine deutliche Sprache.
In weiteren Bildern mit besagtem Bikini nahm Georgina sich mit der Selbstbeschreibung als „gestrandete Meerjungfrau“ zudem auf die Schippe und machte deutlich: Wer seinen Traumurlaub mit der Familie genießt, dem kann jede noch so hitzige Fan-Debatte am Ende völlig egal sein. Und dass sie dabei tragen darf, was sie will, steht ohnehin komplett außer Frage. (bc)