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Ist ihm das Geld ausgegangen?Schönheits-Doc geht gegen Ronaldo vor – auch Freundin Georgina im Fokus

Cristiano Ronaldo gestikuliert mit ausgestrecktem Zeigefinger.

Cristiano Ronaldo am 15. November 2024 im Nations-League-Spiel von Portugal gegen Polen.

Cristiano Ronaldo soll nach Schönheitsbehandlungen seine Rechnungen nicht bezahlt haben. Nun hat der Superstar offenbar eine Klage am Hals.

von Klara Indernach  (KI)

Hat Multimillionär Cristiano Ronaldo (39) etwa die Botox-Zeche geprellt? Laut dem britischen Hautarzt Dr. Roshan Ravindran hat der Superstar bei ihm noch eine offene Rechnung.

Aus seiner Zeit bei Manchester United (2021 bis 2022) soll Ronaldo dem Arzt angeblich 40.000 Pfund (48.000 Euro) schulden. Die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, dass Ravindran nun rechtliche Schritte gegen den ehemaligen Star-Fußballer einleiten möchte.

Ronaldo-Schulden? Arzt verweist auf laufendes Verfahren

Ravindran betreibt neben seiner Praxis in Manchester noch eine weitere in London. Zu den Fachgebieten zählen Schönheitseingriffe wie Botox-Behandlungen und Augenbrauenlifting. Angeblich soll er nicht nur Ronaldo, sondern auch dessen Lebensgefährtin Georgina Rodriguez behandelt haben.

Auf die Frage der „Sun“ bezüglich der Klage wollte sich der Arzt allerdings nicht äußern, sagte lediglich: „Es handelt sich um ein laufendes Gerichtsverfahren, und als Experte kommentiere ich nicht meine Patienten.“

Spekulationen um Botox-Behandlungen bei „CR7“ gibt es schon länger. Die Stirn des Europameisters von 2016 wirkt auch in emotionalen Momenten auffällig faltenfrei. Dass Ronaldo viel Wert auf sein Aussehen legt, ist längst bekannt.

Ronaldo war 2021 zu Manchester United zurückgekehrt, konnte in der nordenglischen Stadt jedoch nicht an seine früheren Erfolge anknüpfen.

Nachdem beide Seiten den Vertrag nach etwas über einem Jahr aufgelöst hatten, spielt Ronaldo seit Januar 2023 für Al-Nassr in Saudi-Arabien und verdient dort angeblich 200 Millionen Euro pro Jahr. Da sollte für die Rechnung aus Manchester doch noch ausreichend Kohle vorhanden sein.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.