Sexy RheinländerinLaura macht den Doppelpass noch schöner
München – Der Doppelpass wird ab sofort noch schöner! Moderatorin Laura Papendick (30) ist das neue Gesicht beim Fußball-Talk am Sonntagvormittag. Nach zweieinhalb Jahren beim Münchner Sender Sky zieht es die bildhübsche Rheinländerin drei Kilometer weiter zu Sport1.
„Es war Zeit für mich, den nächsten Schritt zu machen. Ich bin froh, dass ich die Chance bekomme, mich weiterzuentwickeln“, sagt Papendick über ihren Wechsel: „Der Doppelpass ist die beliebteste Fußball-Talkshow im deutschen Fernsehen. Ich freue mich, ein Teil davon zu sein.“
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Laura Papendick wird Sidekick von Thomas Helmer
Sie wird sich den Job als Co-Moderatorin an der Seite von Thomas Helmer (53) künftig mit Ruth Hofmann (32) teilen.
Über ihre Aufgaben während der Sendung sagt die gebürtige Bergisch Gladbacherin: „Wir sind die Verbindung zwischen der Talkrunde und den Zuschauern. Wir sammeln beispielsweise via Social Media Reaktionen und sind damit eine Art Sprachrohr der Fans.“
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Sport1-Chefredakteur Dirc Seemann freut sich über den prominenten Neuzugang: „Laura Papendick passt aufgrund ihrer Erfahrungen vor und hinter der Kamera im News- und insbesondere auch im Fußballbereich hervorragend zu Sport1.“
Dieter Hoeneß und Marcel Reif sind Premieren-Gäste
Am Sonntag (11 Uhr) feiert Papendick ihre „Dopa“-Premiere. Gäste sind dann unter anderem Dieter Hoeneß (66) und Marcel Reif (69).
Nervös? „Nein, ich mache mir keinen Druck. Ich verspüre eher große Vorfreude“, sagt die Blondine, die Monica Lierhaus (48) ihr großes Vorbild nennt. „Sie war der Grund, warum ich Sportjournalistin geworden bin. Was sie in ihrer Karriere erreicht hat, will ich auch schaffen.“
Neben dem Doppelpass moderiert Papendick noch die Fußball-Formate „Lunchtime“ und „Bundesliga aktuell“.
Laura Papendick tritt in Fußstapfen von Laura Wontorra
Dort tritt sie unter anderem in die Fußstapfen von Laura Wontorra (30). Papendick und die Wahl-Kölnerin belegten den gleichen Studiengang, beide machten ihren Abschluss an der Kölner Privat-Uni „Macromedia“.
„Es ist beeindruckend, was Laura in den letzten Jahren geschafft hat. Ich freue mich für sie, dass sie die Nationalmannschaft begleiten darf. Das zeigt auch, wie etabliert wir Frauen mittlerweile im Fußball sind.“