Ehemann verhöhnte DFB-StarTrennung kurz nach EM-Titel: Jetzt verkündet Spielerfrau Liebes-Comeback

Alice Campello in einem rosa Kleid auf dem roten Teppich.

Alice Campello, hier am 3. September bei den Filmfestspielen in Venedig, ist wieder mit ihrem Ehemann Alvaro Morata zusammen.

Nach dem EM-Titel in Deutschland zerbrach die Ehe von Alvaro Morata und Alice Campello. Doch nun wagen beide einen neuen Versuch.

von Antje Rehse  (are)

Glück im Spiel, Pech in der Liebe: Fußball-Profi Alvaro Morata (32) erlebte einen Sommer mit Höhen und Tiefen. Nun gibt es eine neue Wende in der Achterbahnfahrt.

Als Kapitän der spanischen Nationalmannschaft durfte er im Juli 2024 den EM-Pokal in den Berliner Nachthimmel recken, wenige Wochen später verkündeten er und seine langjährige Ehefrau Alice Campello (29) ihre Trennung.

Alvaro Morata und seine Frau sind wieder zusammen

„Nach einiger Zeit des Nachdenkens haben Alice und ich den Entschluss gefasst, getrennte Wege zu gehen. Eine wunderbare und respektvolle Beziehung, in der wir einander geliebt und uns viel geholfen haben“, schrieb der Stürmer im August auf Instagram.

Das Beziehungs-Aus war ein schwerer Schlag für das Paar und die vier gemeinsamen Kinder. Doch nun gibt es ein Liebes-Comeback!

Das bestätigte Morata zu Wochenbeginn zunächst gegenüber dem spanischen Journalisten Javier de Hoyos. „Wir geben uns eine zweite Chance“, ließ der Profi des italienischen Topklubs AC Mailand verlauten.

Am Dienstag verbreiteten Morata und seine Frau die frohe Kunde dann auch über Instagram. Dort veröffentlichten beide jeweils ein Foto, das den Europameister innig mit seiner Alice zeigt, liebevoll küsst er ihre Wange. Den Post ließen beide bis auf ein Herz-Emoji unkommentiert – ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Instagram-Foto sehr ihr hier:

Die Italienerin hatte ihren Mann, obwohl es in der Ehe damals schon ordentlich gekriselt haben soll, während der EM wie eine Löwin gegen Anfeindungen der spanischen Fans und kritische Berichte in den Medien verteidigt. Morata hatte in einem Interview fehlenden Respekt bemängelt. „In Spanien ist es schwer für mich, glücklich zu sein. Ohne Zweifel bin ich außerhalb Spaniens glücklicher“, sagte er. Daraufhin wurde er als „Heulsuse“ bezeichnet.

Campello reagierte bestürzt. „Anstatt einen Spieler eurer Nationalmannschaft aufzubauen, versucht ihr, ihn zu vernichten. Was glaubt ihr denn, wie ein Mensch das Beste für sein Land geben kann, wenn er fühlt, dass niemand an ihn glaubt?“, so die Spielerfrau auf Instagram. Das Turnier endete für Spanien und Morata mit einem Happy End, die Liebesgeschichte nicht – bis jetzt.

Unter den deutschen Fans dürfte vermutlich nicht jeder Morata sein Liebesglück gönnen. Immerhin hatte der Torjäger bei den Feierlichkeiten nach dem Finale einen DFB-Star verhöhnt. „Wo ist Musiala? Wo ist Musiala?“, stimmte er beim Empfang der Furia Roja in Madrid an. Im Viertelfinale hatte Spanien Gastgeber Deutschland mit Bayern-Star Jamal Musiala (21) besiegt.