Söhne verratenFormel-1-Weltmeister hatte Marathon-Sex mit 35 (!) Stewardessen
Das war wohl sein längstes „Rennen“…
Unglaublich: Ex-Formel-1-Weltmeister James Hunt hat im Rahmen eines einzigen Grand Prix mit 35 (!) Stewardessen geschlafen. Das haben seine Söhne Freddie und Tom in einem neuen Buch über ihren Vater bestätigt.
Die Orgie hat 1976 rund um den Großen Preis von Japan stattgefunden. Im Hilton-Hotel in Tokyo hat Hunt offenbar eine Flugbegleiterin nach der anderen bedient.
Entscheidendes Rennen
Noch verrückter wird die Geschichte, wenn man bedenkt, dass dies das letzte Rennen einer absolut legendären Saison war. Hunt und Nicki Lauda kämpften damals erbittert um den Titel – es war das Jahr, in dem der Österreicher seinen schweren Unfall am Nürburgring hatte.
Wie die Geschichte ausging, ist bekannt: Lauda beendete das Rennen bei strömendem Regen wegen Sicherheitsbedenken nach nur zwei Runden und Hunt sicherte sich den einzigen WM-Titel seiner Karriere – einer von vielen Höhepunkten in dieser Woche.
5000 Frauen
Überhaupt war der britische Rennfahrer dafür bekannt, dass bei ihm keine Frau auf der Strecke bleibt: Hunt, der 1993 im Alter von gerade mal 45 Jahren verstorben ist, soll mit insgesamt 5000 Damen geschlafen haben.
Sein Lebensmotto lautete : „Sex ist das Frühstück eines Champions.“
(mz)