Die Formel 1 ist zu Gast in Monaco. Wie in jedem Jahr trifft sich hier auch das Who-is-who der Schönen und Reichen. MMA-Superstar Conor McGregor ist mit seiner Lamborghini-Protz-Yacht angereist.
Formel 1Mit 700.000-Euro-Uhr & Lamborghini-Yacht: Hier protzt MMA-Star McGregor in Monaco
Die Formel 1 und die High Society, diese Kombination kommt immer in Monaco zusammen. Dort ist die Königsklasse an diesem Wochenende zu ihrem siebten Saisonrennen zu Gast.
Bereits am Donnerstag (26. Mai 2022) ist MMA-Superstar Conor McGregor (33) angereist – standesgemäß mit protziger Luxus-Yacht und einer speziellen Uhr!
Conor McGregor kommt mit Lamborghini-Yacht und Roulette-Uhr zum Monaco-GP
Der 33-Jährige postete auf Instagram einige Fotos und Videos von seiner Ankunft im Hafen von Monaco (Formel-1-Rennen am Sonntag, 15 Uhr). Mit im Gepäck: seine Frau Dee Devlin (34), Sohn Conor Jack (5) und Tochter Croia (3), Sohn Rian (1) ist nicht auf den Beiträgen zu sehen.
Der Ire kam in Monaco mit seiner Lamborghini-Protz-Yacht (ca. 20 Meter lang und rund 24 Tonnen schwer) an, die er Anfang Mai erhalten und die rund 3,2 Millionen Euro gekostet hatte. Mit seinen Kindern liegt er auf dem langen Bug des Schiffs und genießt die Skyline des Stadtstaats.
Zu seinem Instagram-Post schreibt er: „Ich fahre in Monaco zum @f1 Grand Prix ein! Ein Traum wird für mich wahr“. Hier sehen Sie den Beitrag:
Mit einem Top-Speed von etwa 100 km/h ist die Yacht zwar bei Weitem nicht so schnell wie die Formel-1-Boliden auf dem verwinkelten Stadtkurs (ungefähr 290 km/h nach dem Tunnel in Sektor zwei), hat mit rund 2000 PS aber etwas mehr als doppelt so viel unter der Haube.
Ebenfalls nicht müde wird McGregor, seine Uhr in die Kamera zu halten. An seinem linken Handgelenk trägt er ein Modell von Jacob & Co., in der ein kleiner Roulette-Kreis eingebaut ist.
Der Preis für das goldene Schmuckstück? Rund 700.000 Euro! Bei einem geschätzten Vermögen von rund 176 Millionen Euro wohl Kleingeld für McGregor, der an diesem Wochenende die Formel 1 das erste Mal in Monaco genießen wird. Die billigsten Plätze wird er jedenfalls nicht haben... (tsc)