+++ EILMELDUNG +++ Schuss in Köln-Kalk Person (32) vor Fitnessstudio schwer verletzt – Polizei im Einsatz

+++ EILMELDUNG +++ Schuss in Köln-Kalk Person (32) vor Fitnessstudio schwer verletzt – Polizei im Einsatz

Unterbrechung in der Formel 1Skurrile Szenen: Ordner versuchen, mit Plastiktüten zu helfen

Auf einmal taucht ein Reptil auf dem Marina Bay Street Circuit auf. Die Formel-1-Piloten sind im Abschlusstraining von Singapur kurz zum Warten gezwungen. Dann rast Lando Norris zur Bestzeit.

Nach einer kurzen Unterbrechung wegen einer Eidechse auf Erkundungstour hat sich McLaren-Fahrer Lando Norris im Abschlusstraining zum Formel-1-Rennen in Singapur die Bestzeit gesichert.

Der Engländer drehte auf dem Marina Bay Street Circuit in 1:29,646 Minuten die schnellste Runde. Der ärgste WM-Verfolger von Max Verstappen verwies dabei George Russell im Mercedes auf den zweiten Platz (+0,479 Sekunden). Das Qualifying folgt dann um 15 Uhr.

Streckenposten gehen auf Eidechsen-Jagd

Dritter in der letzten einstündigen Übungseinheit vor der Qualifikation, die wie auch das Rennen bei Nacht unter Flutlicht ausgetragen wird, wurde Norris' Teamkollege Oscar Piastri (+0,785 Sekunden). Nico Hülkenberg im Haas wurde 12.

Wenige Minuten nach der Streckenfreigabe waren die Fahrer schon wieder zum Warten gezwungen, weil eine Eidechse über den Asphalt des Straßenkurses kroch.

Die Roten Flaggen wurden geschwenkt, Streckenposten verscheuchten das Tier dann mit großem Einsatz vom Kurs.

Dabei ergaben sich skurrile Szenen, als mehrere Personen hinter dem Reptil herflitzten, teilweise bewaffnet mit einer Plastiktüte, um das Tier einfangen zu können.

Hier gibt es Bilder der Szenen aus Singapur bei X zu sehen:

Schon in der Vergangenheit haben auf der Strecke in Südostasien freilaufende Eidechsen für Verzögerungen des Ablaufs gesorgt, komplett zu verhindern sind derartige Unterbrechung logischerweise nicht.

Für Weltmeister Verstappen lief es im Abschlusstraining deutlich besser als tags zuvor. Der WM-Führende wurde Vierter. „Der Wagen ist viel besser“, kommentierte der Niederländer, dessen Wagen mit den Randsteinen und Unebenheiten auf dem Straßenkurs vor allem im zweiten Training erhebliche Probleme gehabt hatte. (dpa)