Panik in der Formel 1Fahrer fleht nach Unfall um Hilfe: „Ich bin mitten auf der Strecke“

George Russell liegt mit seinem verunfallten Boliden beim Rennen der Formel 1 in Australien auf der Strecke.

George Russell liegt mit seinem verunfallten Boliden beim Rennen der Formel 1 in Australien am 24. März 2024 auf der Strecke.

Dramatische Sekunden um George Russell in der Formel 1. Nach seinem Crash beim Rennen der Formel 1 in Australien funkte der Mercedes-Pilot panisch an die Box. Eine konsequente Reaktion der Rennleitung blieb aus.

von Klara Indernach  (KI)

Plötzliche Panik auf der letzten Runde! Das Australien-Rennen der Formel 1 ist am Sonntag (24. März 2024) mit einem gewaltigen Schreckmoment zu Ende gegangen. Ein dramatischer Funkspruch macht deutlich, wie ernst die Lage war.

Mercedes-Pilot George Russell (26) war nach einem Manöver von Fernando Alonso (42) in die Streckenbegrenzung gekracht, musste das Rennen aufgeben. Doch damit begann das Drama erst.

Formel 1: George Russell funkt nach Unfall hektisch an die Box

„Rote Flagge, rote Flagge, rote Flagge. Ich bin mitten auf der Strecke. Rote Flagge, rote Flagge, rot, rot, rot, rot, rot. Ich bin in der Mitte. Rot! Verdammte Scheiße!“, funkte Russell panisch an sein Team. Der Brite hatte die Kontrolle über seinen Boliden verloren und hatte Glück, dass kein Zusammenstoß mit anderen Fahrern folgte.

Nachdem Alonso in einer Kurve ungewöhnlich stark vom Gas gegangen war, hatte Russell zu einem riskanten Überholmanöver angesetzt. Dabei geriet er in die verwirbelte Luft von Alonsos Auto und war letztlich Opfer der widrigen Bedingungen im Heck seines Konkurrenten. Sein stark demolierter Bolide rutschte nach der Kollision wieder mitten auf die Strecke, ließ kaum Platz zum Ausweichen.

Die Rennleitung entschied sich trotz der vehementen Forderung gegen eine Rote Flagge und schickte stattdessen ein virtuelles Safety Car auf die Strecke. Dies sorgte für Unmut bei Russell, der die heranrasenden Kollegen im Rücken durch die Stellung seines Autos nicht sehen konnte. Auch andere Fahrer sahen ein höheres Risiko für einen Unfall. Glück im Unglück: Am Ende konnte Russell sein Auto unbeschadet verlassen.

Alonso selbst wurde von den Rennkommissaren bei der anschließenden Untersuchung als Verursacher der Kollision ins Visier genommen und für eine „potenziell gefährliche Situation“ verantwortlich gemacht. Der Routinier verteidigte sich und beklagte technische Probleme am Motor, die ihn zur langsamen Fahrweise veranlasst hätten.

Erfolg hatte diese Ausflucht nicht: Alonso erhielt eine 20-Sekunden-Strafe, die ihn vom sechsten auf den achten Platz zurückwarf. Dazu gab es drei Strafpunkte – bei Erreichen der Grenze von zwölf müssen Fahrer für ein Rennen der Formel 1 aussetzen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.