Knallharte Bedingungen beim Skilanglauf-Weltcup in Finnland: Für die Athletinnen und Athleten in Ruka war das Rennen eine regelrechte Tortur. Besonders kurios erwischte es dabei einen Sportler.
„Tut höllisch weh“Fiese Penis-Überraschung bei Skilanglauf-Weltcup
Wenn die Bedingungen selbst für erfahrene Wintersport-Asse zur Qual werden …
Bei extremen Temperaturen von -19 Grad Celsius wurden die Teilnehmer des Skiweltcup-Rennens im finnischen Ruka am Sonntag (26. November 2023) mit extremen Herausforderungen konfrontiert. Die Kälte war selbst für erfahrene Athletinnen und Athleten eine regelrechte Tortur.
Skilanglauf-Weltcup: Athletinnen und Athleten klagen über Eiseskälte
Lucas Bögl (33), ein Mitglied des deutschen Skilanglauf-Teams, beschrieb seine Erfahrungen mit den eisigen Bedingungen, indem er erwähnte, dass er durch die Kälte zeitweise nur verschwommen sehen konnte, obwohl er eine Schutzbrille trug. „Mein Optiker wird mich hassen“, fügte er humorvoll hinzu.
Sein Teamkollege Florian Notz (31) erwähnte, dass er sich während des Rennens zeitweise schwindelig gefühlt habe. Auch die deutschen Skilangläuferinnen, darunter Pia Fink (28), äußerten sich negativ über die extremen Temperaturen, die ihre Bewegungsfähigkeit einschränkten.
Die kurioseste und schmerzhafte Erfahrung machte jedoch der Schwede Calle Halfvarsson (34). Der zweimalige WM-Silbermedaillengewinner berichtete, dass sein Penis aufgrund der extremen Kälte in der Schlussphase des Rennens eingefroren sei. Die Blessur habe „höllisch wehgetan“.
In einem Interview mit der Zeitung „Expressen“ beschrieb Halfvarsson in der Heimat die schmerzhafte Erfahrung und erzählte, dass er nach dem Rennen schnelle Maßnahmen ergriffen habe: „Ich musste mich zehn Minuten lang hinlegen, um ihn aufzuwärmen.“
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Trotz der Schmerzen bewies Halfvarsson Humor. In Ruka habe er genau das schließlich schon einmal erlebt. Scherzhaft fügte er hinzu, dass er gemeinsam mit seiner Partnerin glücklicherweise bereits sein zweites Kind erwarte, denn ansonsten könnte er in Zukunft Schwierigkeiten bekommen.
Der Sieg im Männerrennen ging letztendlich an den Norweger Jan Thomas Jenssen (27), der seinen ersten Weltcup-Sieg feierte. Bei den Frauen lief die Schwedin Ilar Moa, die sich im Zielsprint vor dem US-Duo Jessie Diggins und Rosie Brennan durchsetzte, als Erste über die Ziellinie. (KI)
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.