Ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes haben sich Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (38) und Matthias Dolderer (51) wieder getrennt.
Ein Jahr nach Geburt ihres SohnesBritta Heidemann trennt sich von ihrem Partner Matthias Dolderer
Köln. Anfangs fühlten sich beide wie im siebten Himmel, doch dann folgte die Blitz-Trennung. Sie verliebten sich, wurden ein Paar, bekamen ein Baby. Doch nur ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes haben sich Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann (38) und Matthias Dolderer (51) wieder getrennt.
Schon länger erschien die Kölnerin ohne ihren Partner bei offiziellen Anlässen. Ob bei der Auszeichnung mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen im August oder bei der Eröffnung des CHIO in Aachen im September – Dolderer war nicht mehr an Heidemanns Seite. Stattdessen postete sie nur ein Foto mit ihrem Sohn und dem Spruch „Powerduo“ bei Instagram.
Im Oktober 2020 sah das noch anders aus. „Stolze Eltern, total verliebt in unseren kleinen, süßen Helden“, schrieb Heidemann da bei Facebook und postete ein Foto, das sie gemeinsam mit ihrem Freund und ihrem gemeinsamen Baby zeigt. Nur ein Jahr später wird es solche Bilder vermutlich nicht mehr geben.
Kunstflugpilot Matthias Dolderer und Britta Heidemann haben sich getrennt. „Leider haben sich unsere Vorstellungen hinsichtlich einer gemeinsamen Zukunft nicht zusammenführen lassen“, erklärte die 38-Jährige der „Bild“. „Auch wenn es sehr schade ist: Am Ende ist es dann besser, getrennte Wege zu gehen.“
Heidemann und Dolderer wollen sich weiter gemeinsam um ihren Sohn kümmern
Heidemann und ihr 13 Jahre älterer Ex-Freund wollen als Eltern weiter im Austausch bleiben und „voller Liebe zu jeder Zeit für den Kleinen da sein“. Die Trennung scheint die Sportlerin nicht traurig zu stimmen. Ganz im Gegenteil. „Ich freu' mich auf alles, was da kommt.“ Auf EXPRESS.de-Anfrage wollte sich die frühere Weltklasse-Fechterin nicht zu dem Thema äußern.
Heidemann und Dolderer wurden 2019 ein Paar. Ihre Liebe machten sie im November vor zwei Jahren offiziell. Gemeinsam schritten die beiden Sportler über den roten Teppich des Sportpresseballs. Anschließend waren sie auch gemeinsam bei den Laureus World Sports Awards in Berlin.
Bei einem Werbedreh hatten beide sich kennengelernt. „Das war irgendwie Liebe auf den ersten Blick. Ich war direkt fasziniert von Brittas fröhlicher Art. Ich wusste sofort: Die will ich haben“, sagte der Air-Race-Weltmeister damals zu EXPRESS.de. „Matthias ist ein echter Kerl, ehrgeizig, selbstbewusst und lebensfroh. Letzteres ist mir als Kölnerin natürlich besonders wichtig“, sagte Heidemann. Nun ist die Liebe vorbei. (msw)