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Ausgerechnet hier ruckelt der Stream nichtSkurriles Interview-Ende: Plötzlich sehen alle Tysons nackten Po

Mike Tyson ist bei seinem Comeback im Ring klar unterlegen. Noch vor dem Kampf sorgt ein Interview für Wirbel.

von Antje Rehse  (are)

Der Boxkampf des Jahres wurde für viele Fans zum Debakel: Beim Comeback von Mike Tyson (58) gegen Jake Paul (27) hatte Streaming-Anbieter Netflix mit erheblichen technischen Störungen zu kämpfen.

Auch für Tyson verlief die Rückkehr in den Ring nicht wie erträumt. Der ehemalige Weltmeister war seinem weitaus jüngeren Kollegen deutlich unterlegen.

Mike Tyson zeigt der ganzen Welt sein entblößtes Hinterteil

„Ich bin happy“, sagte Tyson trotz der Niederlage: „Ich musste niemandem etwas beweisen außer mir selbst.“ Die kolportierten 40 Millionen US-Dollar, die er wie sein Gegner für den Kampf kassiert haben soll, dürften ihn zusätzlich schnell über die Pleite hinwegtrösten.

Immerhin bewies Tyson eine beeindruckende körperliche Fitness, hielt acht Runden durch. Noch vor dem Kampf bekamen die Zuschauerinnen und Zuschauer aber einen Blick auf einen Teil seines durchtrainierten Bodys geboten, der so wohl nicht geplant war.

In einem Live-Interview aus seiner Kabine, das von Tysons Sohn Amir (27) geführt wurde, sagte Tyson noch einen „teuflischen Sieg“ voraus. Dass er damit falsch liegen sollte, war aber nicht der eigentliche Aufreger.

Denn die Fans bekamen nach dem Ende des Interviews plötzlich Tysons entblößtes Hinterteil zu sehen. Der Box-Superstar verabschiedete sich nach dem Gesprächs liebevoll von seinem Sohn und ging dann wieder zu seinem Team. Die Kamera folgte ihm dabei – und fing wohl unfreiwillig den Blick auf Tysons Popo ein. Hier seht ihr ein X-Video der Szene:

Der Kameramann reagierte umgehend und verfrachtete Tysons Hinterteil per Zoom so schnell es ging aus dem Bild, doch es war zu spät: Die Bilder von „Iron Mikes“ Po waren längst in der Welt.

„Der Netflix-Stream funktioniert gerade rechtzeitig ohne Buffering, damit wir Tysons Arsch sehen können“, schrieb ein User bei X. „Buffering, Buffering, Buffering, Buffering, Mike Tysons Arsch, Buffering, Buffering, Buffering, Buffering, Buffering“, fasste ein anderer Zuschauer den Abend zusammen.

Als Buffering oder auch Pufferung bezeichnet man das Vorladen und Speichern eine Mediendatei. Wenn alles einwandfrei läuft, nimmt man die Pufferung beim Streamen gar nicht war. Das war beim Kampf von Tyson gegen Paul allerdings nicht der Fall, immer wieder ruckelte der Stream, das Bild war unscharf – sehr zum Frust vieler Fans.

„Mehr als 120 Millionen Leute bei Netflix, wir haben die Seite lahmgelegt“, scherzte Jake Paul, der Tyson in acht Runden klar nach Punkten besiegte. „Mike ist eine Legende, er ist der Größte. Dieser Mann ist eine Ikone, und es ist eine Ehre gegen ihn zu kämpfen“, so Paul, der vor seiner Box-Karriere als YouTuber bekannt geworden war.