Die Olympischen Winterspiele in Peking stehen auch im Zeichen der Corona-Pandemie. EXPRESS.de gibt eine Übersicht über alle positiven Corona-Fälle im Team Deutschland.
Olympia 2022Corona-Überblick für Team Deutschland – ein neuer Fall, 398 Infizierte insgesamt
Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking (4. Februar bis 20. Februar 2022) stehen neben dem Sport auch ganz im Zeichen der Corona-Pandemie.
Ein positiver Corona-Test kann für die Athletinnen und Athleten schnell das Aus für das Turnier bedeuten, für das sie hart trainiert und gearbeitet haben.
Olympia 2022: Die positiven Corona-Fälle im Team Deutschland
Das Team Deutschland hat es bereits vor Olympia 2022 getroffen. EXPRESS.de gibt eine Übersicht zu den Corona-Fällen im deutschen Olympia-Team:
- 8. Februar: Der Deutsche Olympische Sportbund hatte am Dienstag einen positiven Test bei den neu in Peking angekommenen Teammitgliedern vermeldet.
- 8. Februar: Die Gesamtzahl der Infizierten ist seit dem 23. Januar auf 398 gestiegen.
- 4. Februar: Eric Frenzel, Terence Weber (beide Nordische Kombination). Bekanntgeworden durch Nachtests des DOSB. Die vier anderen positiv getesteten Personen vom 3. Februar waren beim Nachtest negativ.
- 3. Februar: Sechs positive Corona-Fälle (Namen nicht bekannt)
- 2. Februar: Nolan Seegert (29, Eiskunstlaufen)
- 23. Januar: Betreuer des deutschen Olympia-Teams in Zhangjiakou
Doch nicht nur die Sportlerinnen und Sportler können durch einen positiven Test für die Spiele ausfallen, auch die Fernsehteams sind betroffen. So infizierten sich von der ARD-Sportschau bereits Claus Lufen (55), Hajo Seppelt (59), Lea Wagner (27) und Michael Antwerpes (58). Lufen konnte am Samstag (5. Februar 2022) das Quarantänehotel nach gut einer Woche in China wieder verlassen. „Ich will das nicht dramatisieren. Es war ein Hotel, es gab drei warme Mahlzeiten und ich konnte arbeiten. Die letzten beiden Tage waren psychologisch heftiger, weil Körper und Kopf etwas anderes brauchen. Aber ich will das nicht zu hoch hängen. Für die Athleten, die in Quarantäne müssen, ist das deutlich heftiger“, sagte Lufen. (tsc)