Sport en masse bei Olympia 2024 in Paris – und in unserem Ticker bist du immer live dabei!
Olympia 2024 liveLetzte Entscheidungen in Paris warten – und die Abschlussfeier
Copyright: AFP
Bei den Olympischen holten die deutschen Sport-Stars insgesamt 33 Medaillen. In der Bildergalerie siehst du, welche deutschen Athletinnen und Athleten bei den Olympischen Spielen 2024 auf dem Treppchen standen. (Foto. 9. August 2024)
Copyright: AP
Handball-Männer | Silber: Im Finale gegen Dänemark präsentierten sich die deutschen Handballer beim 26:39 zwar desolat, doch durch die dramatischen Siege zuvor im Viertelfinale gegen Frankreich und Halbfinale gegen Spanien belohnten sie sich mit der Silbermedaille.
Copyright: picture alliance/dpa
Lea Sophie Friedrich | Silber: Die Bahnrad-Sprinterin sicherte sich nach Bronze im Teamsprint am letzten Wettkampftag ihre zweite Medaille. Im Finale war im Einzelsprint die Neuseeländerin Ellesse Andrews zu stark.
Copyright: dpa
Beachvolleyball | Silber: Im großen Showdown auf dem Beachvolleyball-Platz vor dem Eiffelturm am 10. August 2024 konnten sich die beiden deutschen Männer Clemens Wickler und Nils Ehlers gegen die starken Schweden leider nicht behaupten. Allerdings sicherten sie sich mit Silber die erste Medaille für die Beachvolleyballer seit zwölf Jahren – was für ein Erfolg!
Copyright: IMAGO/Bildbyran
Esther Henseleit | Silber: Dank zweier bärenstarker Schlussrunden holt Henseleit die erste olympische Golf-Medaille für Deutschland. Am Ende liegt sie acht Schläge unter Par und damit zwei Schläge hinter der Olympiasiegerin Lydia Ko aus Neuseeland.
Copyright: dpa
Yemisi Ogunleye | Gold: Der absolute Wahnsinn! Yemisi Ogunleye hat überraschend Gold im Kugelstoßen gewonnen. Die 25-Jährige stieß im Stade de France 20,00 m und feierte damit gleich bei ihrem Olympia-Debüt den größten Erfolg ihrer Karriere. Das bislang letzte deutsche Kugel-Gold hatte Astrid Kumbernuss 1996 in Atlanta geholt. Ogunleye verdrängte Maddison-Lee Wesche (Neuseeland/19,86) mit dem letzten Stoß.
Copyright: dpa
Alexandra Burghardt, Gina Lückenkemper, Lisa Mayer und Rebekka Haase | Bronze: Die deutsche Sprint-Staffel um Gina Lückenkemper ist mit einem famosen Lauf überraschend zu Olympia-Bronze über 4x100 m gestürmt. Das Quartett mit Alexandra Burghardt (Burghausen), Lisa Mayer (Wetzlar), Lückenkemper (Berlin) und Schlussläuferin Rebekka Haase (Wetzlar) lief im Stade de France 41,97 Sekunden und holte bei der Teamentscheidung über eine Stadionrunde die erste deutsche Medaille seit der Wiedervereinigung.
Copyright: picture alliance/dpa
Darja Varfolomeev | Gold: Sie war als Topfavoritin gestartet – und hielt dem Druck stand. Mit ihrem Olympiasieg bescherte die erst 17 Jahre alte Darja Varfolomeev der deutschen Rhythmischen Sportgymnastik das erste Olympia-Gold der Geschichte.
Copyright: picture alliance/dpa
Fußball-Frauen | Bronze: Ein versöhnliches Ende für die DFB-Frauen und den scheidenden Bundestrainer Horst Hrubesch. Im kleinen Finale gegen Spanien brachte Giulia Gwinn ihre Mannschaft per Foulelfmeter in Führung. In der Nachspielzeit parierte Ann-Katrin Berger ihrerseits einen Elfer und hielt den Sieg fest.
Copyright: picture alliance/dpa
Jacob Schopf und Max Lemke | Gold: Am Vortag jubelten die beiden Kanuten noch über die Goldmedaille im Kajak-Vierer, einen Tag später konnten sie auch zu zweit nachlegen. Nach 500 Metern kam der deutsche K2 rund eine Sekunde vor den Verfolgern aus Brasilien ins Ziel und belohnte sich für ein starkes Rennen.
Copyright: picture alliance/dpa
Paulina Paszek und Jule Hake | Bronze: Nach Silber im Kajak-Vierer gab es einen Tag später für die beiden Kanutinnen im K2 Bronze. Eine gefühlte Ewigkeit wurde das Zielfoto ausgewertet, die Medaille schließlich zweimal vergeben.
Copyright: picture alliance/dpa
Oliver Klemet | Silber: Im Freiwasserschwimmern stahl Oliver Klemet überraschend die Show. Der 22-Jährige schwamm zu Silber, Tokio-Olympiasieger Wellbrock, der schon im Becken enttäuscht hatte, wurde Achter.
Copyright: IMAGO/Laci Perenyi
Malaika Mihambo | Silber: Nach ihrem Olympia-Sieg in Tokio 2021 krönte sich die Weitspringerin Malaika Mihambo am 8. August 2024 wieder einmal mit einer Medaille. Diesmal hat es allerdings „nur“ für Silber gereicht. Nichtsdestotrotz bleibt sie die deutsche Königin im Weitsprung.
Copyright: IMAGO/Axel Kaste
Hockey Männer | Silber: Was für eine Krimi-Vorstellung der Hockey-Männer am 8. August 2024. Nach Unentschieden in der regulären Spielzeit ging es gegen die Niederlande ins Penalty-Schießen. Am Ende verlieren die Deutschen 1:3 gegen die Nachbarn aus Holland und sicherten sich die Silber-Medaille.
Copyright: picture alliance/dpa
Kajak-Vierer Männer | Gold: Max Rendschmidt, Max Lemke, Jacob Schopf und Tom Liebscher-Lucz machten es im Finale über 500 Meter richtig spannend, lagen im Ziel vier Hundertstel vor Australien. Erst das Zielfoto brachte die Erlösung.
Copyright: picture alliance/dpa
Kajak-Vierer Frauen | Silber: Paulina Paszek, Jule Hake, Pauline Jagsch und Sarah Brüßler paddelten im Wassersportstadion von Vaires-sur-Marne auf Rang zwei, nach 500 Meter lag das als Außenseiter gestartete Quartett lediglich hinter Neuseeland. Bronze ging an Ungarn.
Copyright: dpa
Nelvie Tiafack | Bronze: Der Kölner Boxer Tiafack sicherte sich im Viertelfinale gegen den Aserbaidschaner Mahammad Abullayev die Bronzemedaille. Im Halbfinale am 7. August 2024 hatte er jedoch keine Chance gegen den starken Usbeken Bachodir Jalolow – so blieb es bei der Bronzemedaille, da es im Boxen kein Kampf um den dritten Platz gibt.
Copyright: picture alliance/dpa
Christian Kukuk | Gold: Anders als in der Vielseitigkeit und Dressur galten die deutschen Springreiter nicht als Gold-Favoriten. Doch Kukuk blieb auf Checker im Finale und als Einziger von drei Reitern auch im Stechen fehlerfrei.
Copyright: IMAGO/Goal Sports Images
3×3-Basketball | Gold: Was für eine Sensation! Noch nie hat der Deutsche Basketball Bund eine Medaille bei Olympia geholt und dann wurde es am Montag (5. August 2024) direkt Gold. Das Quartett um Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Elisa Mevius und Marie Reichert nahm zum ersten Mal an den olympischen Spielen teil – was für eine Erfolgsgeschichte!
Copyright: AFP
Sophie Grabosch, Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich | Bronze: Das deutsche Bahnrad-Trio holt im Sprint zunächst den Weltrekord, der im Olympia-Wettkampf am Montag (5. August 2024) dann aber noch mehrmals von der Konkurrenz verbessert wird. So reicht es am Ende „nur“ zu Bronze.
Copyright: picture alliance/dpa
Noah Hegge | Bronze: Bei der olympischen Premiere vom Kajak-Cross am 5. August 2024 räumte der 25-jährige Hegge die Bronze-Medaille ab. Für den Augsburger ist es der größte Erfolg seiner Karriere: Noch nie war er in einem internationalen Wettkampf besser als Rang sechs platziert. Canadier-Silbermedaillen-Gewinnerin Elena Lilik sprang direkt ins Wasser, um dem glücklichen Olympioniken zu gratulieren.
Copyright: picture alliance/dpa
Tim Hellwig, Lisa Tertsch, Lasse Lührs und Laura Lindemann | Gold: Die Triathlon-Mixed-Staffel überraschte die Konkurren und holte überraschend Gold. Im Schlussspurt sichere Schlussläuferin Laura Lindemann gegen Großbritannien und die USA den Olympiasieg.
Copyright: IMAGO/Nordphoto
Jessica von Bredow-Werndl | Gold: Die Dressurreiterin holt wie schon bei den Spielen in Tokio das Optimum heraus, wird erneut Doppel-Olympiasiegerin. Nach Platz eins im Team gewinnt sie auf Dalera auch im Einzel.
Copyright: IMAGO/Eibner
Isabell Werth | Silber: Die Dressurreiterin hatte sich bereits am Vortag mit Team-Gold zur erfolgreichsten deutschen Sommer-Olympionikin gemacht, im Einzel kam mit Stute Wendy Silber dazu.
Copyright: dpa
Leo Neugebauer | Silber: Im Zehnkampf sah es lange sogar nach Gold für Leo Neugebauer aus, am Ende wurde der Deutsche knapp vom Norweger Markus Rooth geschlagen, durfte sich dennoch über die starke Silbermedaille freuen.
Copyright: dpa
Frederic Wandres, Isabell Werth mit Wendy und Jessica von Bredow-Werndl | Gold: Die Dressur-Equipe hat nach Rio 2016 und Tokio 2021 zum dritten Mal in Folge Gold geholt. Im Grand Prix Special setzten sich das Trio hauchdünn vor Dänemark und Großbritannien durch. Im Foto: Jessica von Bredow-Werndl am 3. August 2024.
Copyright: picture alliance/dpa
Oliver Zeidler | Gold: Der deutsche Ruderer ging als großer Favorit ins Einer-Finale – und wurde dieser Rolle in einem souveränen Rennen mehr als gerecht.
Copyright: AFP
Michelle Kroppen und Florian Unruh | Silber: Das deutsche Bogen-Duo sicherte sich im Mixed-Wettbewerb am Freitag (2. August 2024) Platz zwei, verlor lediglich das Finale gegen das favorisierte Team aus Südkorea. Im Mixed-Wettbewerb ist es die erste deutsche Olympia-Medaille im Bogenschießen überhaupt.
Copyright: dpa
Isabel Gose | Bronze: Am 31. Juli 2024 läuft es so richtig rund für die Deutschen Olympioniken. Am späten Abend sackte die 22-jährige Schwimmerin Isabel Gose über 1500 Meter Freistil das vierte Edelmetall an diesem Tag für Deutschland ein. „Ich kann es noch gar nicht realisieren“, gab die Magdeburgerin gegenüber der ARD direkt nach dem Rennen zu.
Copyright: AFP
Elena Lilik | Silber: Eine weitere Deutsche reiht sich am fünften Olympia-Tag in die Medaillen-Liste ein. Die Kanutin Lilik setzte sich beim Canadier Einer nach einem phänomenalen Lauf zunächst an die Spitze. Nach ihr waren noch sechs Athletinnen an der Reihe – doch nur die Australierin Jessica Fox konnte die Augsburgerin noch schlagen. (Foto: 31. Juli 2024)
Copyright: dpa
Miriam Butkereit | Silber: Eine Stufe höher aufs Treppchen darf Judoka Miriam Butkereit steigen. Nach der knappen Niederlage gegen die Kroatin Barbara Matic war die Enttäuschung bei der 30-Jährigen natürlich groß, doch mit einer weiteren Medaille für Team Deutschland beim Judo bis 70 kg muss sich die Vize-Olympiasiegerin keineswegs verstecken. (Foto: 31. Juli 2024)
Copyright: picture alliance/dpa
Frauen-Doppelvierer | Bronze Am 31. Juli 2024 ruderten Schlagfrau Pia Greiten, Leonie Menzel, Tabea Schendekehl und Maren Völz dank eines starken Schlusspurts im Doppelvierer zu Bronze hinter Großbritannien und den Niederlanden.
Copyright: IMAGO/Nordphoto
Michael Jung | Gold: Am 29. Juli 2024 räumte Michael Jung (41) die nächste Goldmedaille für Deutschland ab. Im Vielseitigkeit Einzel meisterte er gemeinsam mit seinem Pferd Chipmunk den Parcours fehlerfrei. Schon vor dem Finale der 25 besten Profis lag der Deutsche in Führung, trotz fehlerfreier Performance seiner Konkurrenz konnte er sich mit nur 21,8 Strafpunkten insgesamt behaupten.
Copyright: IMAGO/Rene Schulz
Lukas Märtens | Gold: Im Finale über 400 Meter Freistil bescherte der 22-jährige Deutschland die erste Medaille bei den Olympischen Spielen 2024 – und dann gleich die Goldene. Damit war er auch der erste deutsche Olympiasieger im Schwimmen der Männer seit 1988 in Seoul. (Foto: 27. Juli 2024)
1/34
19 Wettkampftage, 329 Entscheidungen, tausende Sportlerinnen und Sportler – in Paris finden (übrigens zum dritten Mal nach 1900 und 1924 die Olympischen Sommerspiele statt). In unserem Live-Ticker verpasst du keine aktuelle News: