Sportlich spielte sie bei den Olympischen Spielen nicht die ganz große Rolle, in die Schlagzeilen schaffte es Luana Alonso (20) in Paris trotzdem.

Die Schwimmerin aus Paraguay wurde durch ihr Olympia-Tattoo im Intimbereich, einen vermeintlichen Rauswurf aus dem Olympischen Dorf und einen angeblichen Flirt mit Fußball-Star Neymar (oben im Video) bekannt.

Firma will Luana Alonsos Füße verkaufen: „Zeh für Zeh genießen“

Nun hat sie ein bemerkenswertes Angebot erhalten. Die Paraguayerin, die nach ihrem Ausscheiden im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling in Paris ihren Rücktritt vom Schwimmsport bekannt gab, ist inzwischen als Influencerin tätig.

Ihr neues Engagement beinhaltet einen kürzlich eröffneten OnlyFans-Account. Die Plattform ist für die Veröffentlichung expliziter Inhalte bekannt.

Wie das Sport-Magazin „TMZ Sports“ berichtet, könnte sich Alonsos neue Karriere dank einer kuriosen Geschäftsmöglichkeit der Firma RealDoll bereits ausgezahlt haben.

Die Firma, die Sexpuppen verkauft, hofft auf eine Kooperation mit dem ehemaligen Schwimm-Sternchen und will Silikonabdrücke von Luanas Füßen anfertigen. RealDoll hat berechnet, dass sich solch ein Fake-Fuß für 2000 US-Dollar (rund 1855 Euro) verkaufen ließe und ein Paar sogar 3500 Dollar (3247 Euro) einbringen würde. Dabei würden 20 Prozent der Einnahmen an Alonso gehen. Hier einen Instagram-Post von Luana Alonso ansehen:

Für zusätzlich 500 Dollar (463 Euro) hätten Fans sogar die Möglichkeit, ein persönliches Autogramm auf einem der Silikonfüße zu erhalten, wobei die Zusatz-Einnahmen aus diesem Angebot komplett an die Ex-Athletin gehen würden.

In einem enthusiastischen Schreiben an Alonso erklärte die Firma: „Auch wenn du keine olympische Medaille um den Hals hängen hast, sind wir uns alle einig, dass deine Füße einen Podestplatz verdient hätten.“

RealDoll weiter: „Es ist Zeit, dass wir deine Füße zu einem Meisterwerk formen, das deine Fans Zeh für Zeh genießen können.“ Ob die ehemalige Schwimmerin das Angebot annehmen wird, ist jedoch unklar.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.