Australian OpenTennis-Star nach Sieg zweideutig: „Werde meinen Ehemann heute Nacht zum Arbeiten bringen“

Ons Jabeur mit einem Tennis-Schläger in der Hand.

Das tunesische Tennis-Ass Ons Jabeur, hier am 2. November 2022 beim Fort Worth Tennis-Turnier, hat bei den Australian Open für einige Lacher gesorgt.

Die Weltranglisten Zweite Ons Jabeur hat sich bei den Australian Open in der ersten Runde gegen Tamara Zidansek durchgesetzt. Nach dem Spiel sorgte sie mit einer zweideutigen Aussage im Interview für viele Lacher.

Die Anstrengung stand ihr nach dem Spiel ins Gesicht geschrieben!Die Tunesierin Ons Jabeur (28) konnte ihr Erstrunden-Match bei den Australian Open für sich entscheiden. Es war allerdings ein harter Kampf gegen die Slowenin Tamara Zidansek (25), den die Weltranglisten Zweite mit 7:6, 6:4 und 6:1 gewinnen konnte.

Nach dem Spiel gab die 28-Jährige anschließend noch ein Interview auf dem Court und sorgte dabei mit einer zweideutigen Aussage über ihren Ehemann für viel Gelächter im Publikum.

Australian Open: Ons Jabeur mit zweideutiger Aussage nach dem Spiel

Die Interviewerin fragte nach dem kräftezehrenden Match, wie die Regeneration bei der Tunesierin aussehen würde. Die Wimbledon-Finalistin antwortete lächelnd: „Ja, ein Eisbad. Und ich werde meinen Ehemann heute Nacht zum Arbeiten bringen, mit einer Menge Massagen für die Regeneration.“

Daraufhin gab es im Publikum kein Halten mehr und auch Jabeur selbst merkte schnell, was sie da gerade gesagt hatte. Um das Publikum in der Rod-Laver-Arena zu beruhigen, schob sie schnell hinterher: „Massage Leute, Massage!“

Nach tosendem Applaus von den Rängen geriet der Tennis-Star in Erklärungs-Not und ergänzte zusätzlich: „Für die, die es nicht wissen, mein Mann ist auch mein Fitness-Coach und tut alles für mich.“ Doch auch nach dieser Aussage erntete die 28-Jährige viele Lacher.

Gut regeneriert geht es also für die Tunesierin am Donnerstag (19. Januar 2023) in die zweite Runde bei den Australian Open. Ihre Gegnerin ist dann die Tschechin Marketa Vondrousova (23), die das Nachholspiel am Mittwoch (18. Januar) gegen die US-Amerikanerin Alison Riske-Amritaj (32) für sich entscheiden konnte. Die ursprüngliche Partie am Dienstag wurde wegen eines Unwetters abgebrochen und auf den Folgetag verschoben. (buc)