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„Das schönste Geschenk“Zum ersten Mal Mama: Ex-Tennis-Star freut sich über Nachwuchs

Maria Scharapowa klatscht Beifall auf ihrem Schläger.

Freut sich über die Geburt ihres Sohnes: Maria Scharapowa. Das Bild zeigt sie am 7. Juli 2015.

Die frühere Star-Spielerin Maria Scharapowa ist zum ersten Mal Mutter geworden. Die Tennis-Lady brachte einen Sohn zur Welt.

Sie ist eine der Tennis-Legenden der vergangenen beiden Jahrzehnte: Maria Scharapowa (35). French Open, Australian Open, US Open und Wimbledon – die Russin hat alles gewonnen, was es im Tennis zu gewinnen gibt.

Dennoch dürften die Erfolge im Tennis für die 35-Jährige nicht ganz so bedeutend sein, wie die Neuigkeiten, die Scharapowa am Freitagabend (15. Juli 2022) bekannt gab: Scharapowa ist Mutter!

Tennis-Legende Maria Scharapowa ist Mutter geworden

Für die frühere Star-Spielerin Scharapowa ist es das erste Kind. Auf Instagram verkündete sie ihren mehr als 4,4 Millionen Fans, dass am 1. Juli ihr Sohn geboren wurde.Der Name des kleinen Jungen: Theodore.

Hier sehen Sie den Instagram-Beitrag von Maria Scharapowa:

„Das schönste, anspruchsvollste und lohnendste Geschenk, das sich unsere kleine Familie wünschen konnte“, schrieb Scharapowa in der Beschreibung ihres Beitrags.

Damit beginnt für die Tennis-Legende ein neuer Lebensabschnitt. Der Vater ihres ersten Sohnes ist der britische Geschäftsmann Alexander Gilkes (43). Seit 2018 sind die beiden ein Paar, im Dezember 2020 verlobten sie sich. Ihre Schwangerschaft hatte Scharapowa bereits im April 2022 bekannt gegeben.

Tennis-Spielerin Scharapowa gewann alle Grand-Slam-Turniere

In ihrer aktiven Tennis-Karriere gewann Scharapowa insgesamt fünf Grand-Slam-Turniere. Dabei gehört die Russin zu den wenigen Spielerinnen, die jedes Grand-Slam-Turnier mindestens einmal gewonnen hat: Wimbledon (2004), US Open (2006), Australian Open (2008) und die French Open (2012/2014). Im Jahr 2020 beendete die Russin ihre Tennis-Karriere.

Neben dem Preisgeld bei den Turnieren ließ sich Scharapowa auch immer wieder als Model für US-amerikanische Magazine und Zeitschriften ablichten. Ihre Werbeeinnahmen dürften die Einnahmen durch Preisgelder bei Weitem überstiegen haben. (afp/st0)