Sie war einst eine Rivalin der deutschen Tennis-Legende Steffi Graf (54), jetzt wurde ihr allerdings eine Millionen-Strafe aufgebrummt!

Ein Gericht in Barcelona kam zu dem Urteil, dass die ehemalige Tennis-Weltranglistenerste Arantxa Sanchez Vicario (52) und ihr Ex-Mann Josep Santacana Vermögenswerte verborgen hielten, um Bankschulden zu umgehen.

Arantxa Sanchez Vicario entgeht Haftstrafe

Dieses Vorgehen kommt dem Paar jetzt teuer zu stehen: Sie sind nun verpflichtet, mehr als 6,6 Millionen Euro an eine Luxemburger Bank zurückzuzahlen. Diese Summe entspricht den Schulden, die das Paar bei der Bank hatte.

Interessanterweise verdiente Sanchez Vicario in ihrer erfolgreichen Tennis-Karriere, in der sie vier Grand-Slam-Titel errang, etwa 17 Millionen Dollar an Preisgeldern.

Das Urteil enthüllt weiter, dass Vicario über ausreichend Vermögen verfügt, um die ausstehenden Beträge zu begleichen. Trotz der hohen Geldstrafe bleibt ihr jedoch eine Haftstrafe erspart. Die Gerichtsverhandlung ergab eine zweijährige Gefängnisstrafe für Vermögensverschleierung, die jedoch zur Bewährung ausgesetzt wurde. Dies ist möglich, da Sanchez Vicario bis dato nicht vorbestraft war.

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Bereits 2009 wurde gegen Sanchez Vicario wegen Steuerhinterziehung ermittelt, was jedoch in diesem Urteil keine Berücksichtigung fand. Im Gegensatz zu ihr wurde ihr Ex-Mann, der für die Verwaltung ihres Vermögens verantwortlich war, zu einer nicht aussetzbaren Gefängnisstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt.

Ob dieses Urteil ein Ende der finanziellen Unregelmäßigkeiten im Leben der ehemaligen Tennisgröße bedeutet, bleibt abzuwarten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.