Bei Volleyball-SpielTV-Kameras halten voll drauf: Frau mit Busen-Blitzer – danach wird sie bedroht

Eine Frau hält einen Volleyball bei einem Spiel in der Hand.

Beim Volleyball-Spiel der Frauen Türkei gegen USA kam es zu einem kuriosen Vorfall auf der Tribüne. (Symbolfoto: 10. Januar 2024)

Es war nur ein kleines Missgeschick, doch dann wurde die Frau bedroht: Ein ungewollter Busen-Blitzer einer Zuschauerin bei einem Volleyball-Spiel hat weitreichende Folgen.

von Klara Indernach  (KI)

Bei einem Spiel in der Volleyball Nations League der Frauen zwischen Türkei und USA (3:2) sorgte ein Fan unfreiwillig für Aufsehen.

Während des Jubels kam es zu einem Busen-Blitzer, als eine junge Dame bei einem Hüpfer ihr Kleid verlor und ihr linker Busen aus dem Kleid heraussprang.

Nach Busen-Blitzer: Frau wird im Internet bedroht

Dies wurde sogar vom türkischen TV-Sender TRT Spor in Zeitlupe übertragen. Die Bilder vom Sonntag (2. Juni 2024) haben nun unangenehme Konsequenzen für die Frau.

Nachdem die Bilder des Vorfalls im Internet kursierten, wurde die Zuschauerin online bedroht und beleidigt. Daraufhin entschied sie sich dazu, ihre Konten in den sozialen Medien zu schließen.

Doch auch der TV-Sender reagierte auf den Zwischenfall und gab eine öffentliche Erklärung ab. Laut der britischen Zeitung „Sun“ macht der Sender die Verantwortlichen des gastgebenden US-Senders für das Missgeschick verantwortlich.

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In der Erklärung hieß es: „Wir möchten die Öffentlichkeit darauf hinweisen, dass die Dreharbeiten und die Leitung des Spiels vom US-Sender durchgeführt wurden. Daher stammt dieses Bild, das unserer Veröffentlichungspolitik völlig zuwiderläuft, von dem US-Sender, und das Unbehagen über diese Situation wurde der anderen Partei mitgeteilt.“

Hier siehst du die Szene im Video:

Trotz der Erklärung bleibt die unangenehme Situation für den Fan bestehen, da das Geschehene nicht rückgängig gemacht werden kann.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.