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350 Millionen EuroStadt Köln mit Mega-Deal – Geld ist schon überwiesen

Besucher und Besucherinnen der Kölner Messe

Die Stadt Köln hat einen Millionen-Deal zur Messe abgeschlossen. Besucher und Besucherinnen der Kölner Messe am 24. Februar 2024

Die Stadt Köln hat den Ankauf der Messehallen Nord vollzogen. Der Kaufpreis in Höhe von 350 Millionen Euro wurde überwiesen.

von Klara Indernach  (KI)

Was für ein Millionen-Deal! Der Kaufpreis für das Areal des Nordgeländes der Kölner Messe ist überwiesen worden.

Damit hat die Stadt Köln das Gelände einschließlich sämtlicher Aufbauten erworben. Bereits am 16. Mai 2024 war der Ankauf von Seiten des Rats beschlossen und der Kaufvertrag im Juli 2024 notariell unterzeichnet worden.

Stadt Köln kauft Areal der Kölner Messe

„Die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Veranstaltungszentrum Köln (Veranstaltungszentrum) hat somit die für die Stadt Köln bedeutsamen Flächen im Stadtteil Deutz zum vereinbarten Kaufpreis von 350 Millionen von der Köln Messe 15-18 eGbR (GbR) erworben“, erklärte die Stadt am Donnerstag (8. August 2024) in einer Mitteilung.

Das 165.000 Quadratmeter große Gelände umfasst das CongressCentrum Nord, die Messehallen sechs bis neun, fünf Verbindungsbauwerke, den Nordeingang sowie den überdachten Boulevard.

Das Gelände besitzt aufgrund der zentralen Lage und der stadtentwicklungspolitischen Bedeutung einen hohen Mehrwert für die Stadt, selbst wenn sich das Geschäftsmodell der Koelnmesse ändern sollte.

Der bisherige Pachtvertrag zwischen der Koelnmesse und der GbR wird nun in einen Pachtvertrag zwischen dem Veranstaltungszentrum Köln und der Koelnmesse umgewandelt.

Historische Fotos

Zeitreise durch die Kölner Messe

Blick auf den Eingang der Kölner Messe mit Autos auf der Straße.

Der Eingang der Kölner Messe im Jahr 1980.

Logo der Koelnmesse in schwarz-weiß.

So sah der Eingang Ost der Kölnmesse im Jahr 1986 aus. Wohl der bekannteste Anblick.

Drei Männer sitzen an einer Nähmaschine.

Vertreter der Textilindustrie bei der Internationalen Bekleidungsmesse 1973 probieren eine Nähmaschine aus.

Eine Frau schaut durch Süßigkeiten.

1977: Eine Frau umringt von Süßwaren bei der Internationalen Süßwarenmesse ISM.

Blick auf das Messegelände in Köln bei einer China-Schau.

1975 hat eine Sonderschau der Volksrepublik China in der Koelnmesse stattgefunden.

Eine Gruppe Männer stehen vor einem Computer.

Bei der US-Computer-Show 1983 in der Koelnmesse wurde die ersten Apple-Modelle vorgestellt.

Feierliche Eröffnung der 1. Kölner  Messe durch Politiker.

Eines der ersten Fotos vom Kölner Messegelände: Reichspräsident Friedrich Ebert (Mitte), Staatssekretär Dr. Punder (links) und der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer (rechts) bei der feierlichen Eröffnung der 1. Kölner Messe am 11. Mai 1924.

Blick eine gefüllte Kongresshalle.

Die feierliche Eröffnung der ersten Kölner Messe 1924: Blick in die Große Halle mit Orchesterbühne, damals Deutschlands größte Kongresshalle mit 5000 Sitzplätzen.

Messeausstellerinnen posieren für ein Foto.

Traditionell begrüßt die Koelnmesse internationale Gäste, wie hier bei der Anuga im Jahr 2007.

Schwarz-weiß-Foto eines Messestandes.

Die Ausstellung der UDSSR im Staatenhaus zur PRESSA 1928.

Zwei Männer halten eine überdimensional Fotokamera.

1954: Die Photokina etabliert sich als internationale Leitmesse rund um die Foto-Industrie.

Schwarz-Weiß-Foto einer Messe.

Eröffnung der Lebensmittelmesse Anuga 1965.

Vier Kinder stehen mit Schirmen auf einer Bühne.

Kindermode aus dem Jahr 1973 bei der Messe Kind+Jugend.

Ein Mann steht vor einem Regal mit Schreibmaschinen.

Der letzte Schrei waren 1984 bei der Orgatec diese Schreibmaschinen.

Eine überdimensionale Kamera auf dem Messegelände in Köln.

Eine begehbare Polaroidkamera bei der Photokina 1986.

Propaganda-Plakat der Nazis.

Gehört auch zur Geschichte: Nazi-Propaganda in der Kölner Messe. Während der NS-Zeit diente die Messe als Außenlager des KZ Buchenwald und als Sammellager für die Deportation der jüdischen Bevölkerung und der Sinti und Roma. Heute erinnert eine Gedenktafel an die Opfer.

Drei Personen stehen neben einer Babywiege.

Eine futuristisch anmutende Babywiege 1972 bei der Messe Kind und Jugend.

Ein Mann steht vor einer Zeitungspresse.

Bei der PRESSA 1925 wurde der Zeitungsdruck des 18. Jahrhunderts vorgeführt.

Blick auf den Messeturm in Köln während Bauarbeiten.

1966: Renovierungsarbeiten am Messeturm und der Kupferplastik.

Blick auf eine Skulptur mit Köpfen.

Die Kupferplastik wurde im Jahr 1928 montiert. Die Symbolik dahinter: Fisch - Rhein, erster Kopf mit Zahnrad - Industrie, zweiter Kopf mit Lorbeer - Kunst, dritter Kopf mit Flügel - Handel.

Blick auf die Koelnmesse.

Heute verfügt die Koelnmesse, hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2014, über ein attraktives und modernes Gelände im Herzen Kölns.

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Hier lesen: 150 Millionen Euro und 497 Betonpfeiler – der Vorzeigebau der Kölner Messe

Der neue Pachtvertrag ist auf 30 Jahre angelegt und trägt den Ankauf, sodass der städtische Haushalt nicht belastet wird.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.