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Seit Kindheit eingeschränktKarnevals-Star glücklich nach OP: „Kann es kaum fassen“

Thomas Cüpper vor dem Eingang des Vinzenz-Pallotti-Hospitals in Bensberg.

Thomas Cüpper aus Bergisch Gladbach, im Karneval als Klimpermännche bekannt, ist nach einer Hüftgelenk-Operation endlich wieder schmerzfrei. Am Freitag (17. Mai 2024) bedankte er sich im Vinzenz-Pallotti-Hospital in Bensberg noch einmal für die Betreuung.

Thomas Cüpper ist als „Klimpermännche“ eine echte Größe im Kölner Karneval. Doch der 57-Jährige litt Jahre lang unter großen Schmerzen. Diese sind nun endlich Geschichte.

Thomas Cüpper (57), bekannt als „Klimpermännche“, durchlebt nach einer erfolgreichen Hüftoperation eine bemerkenswerte Genesung. Vor nicht allzu langer Zeit war es für den karnevalistischen Sänger und Humoristen aus Bergisch Gladbach-Sand aufgrund seiner starken Schmerzen kaum noch möglich zu gehen.

Er leidet seit seiner Kindheit an einem Defekt am Hüftgelenk und musste bereits im Alter von anderthalb Jahren in einem Gipsbett liegen. „Vor 15 Jahren ist das dann akut geworden. Seit fünf Jahren ging eigentlich nichts mehr schmerzfrei“, erzählt Cüpper. Doch nun kann er „endlich seit Jahren [...] wieder richtig gehen“ und freut sich über das Ende seines „Wackelgangs“, wie er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ erzählt hat.

„Klimpermännche“ Thomas Cüpper ist nach Jahren wieder schmerzfrei

Sein neues Hüftgelenk erhielt er im Bensberger Vinzenz-Pallotti-Hospital, wo Dr. Christian Piroth, Chefarzt der Orthopädie, ihn operierte. Schon am Tag nach der Operation konnte Cüpper wieder aufstehen, was selbst ihn überraschte: „Nach der OP habe ich geklingelt und gesagt: Ich muss aufs Klo. Die Antwort: Na, dann gehen Sie doch“, erinnert er sich.

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Die Schmerzen, die ihn jahrelang plagten, waren wie weggeblasen. Dr. Piroth erklärte, dass dies nicht ungewöhnlich sei, da die Patientinnen und Patienten trotz frischer Operation oft weniger Schmerzen verspüren als zuvor.

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Die schnelle Genesung ermöglichte es Cüpper, bereits vier Tage nach der Operation das Krankenhaus zu verlassen, sehr zur Verwunderung seiner Frau Cerstin und ihm selbst. „Ich hab’s kaum fassen können“, sagt Cüpper.

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Die Herausforderungen setzten sich in der Reha fort, wo er anfangs aufgrund seines Gewichts nicht aufgenommen wurde. Doch schon bald fand er einen Platz in der Aggertalklinik in Engelskirchen, und nach nur einer weiteren Woche konnte er die Krücken beiseitelegen.

Thomas Cüpper alias Et Klimpermännchen auf der Bühne.

So kennt man „Et Klimpermännchen“ Thomas Cüpper: Auf den Bühnen im Karneval, wie hier 2021 bei einem Auftritt in Köln.

Cüpper dankte dem medizinischen Personal mit einem großen Blumenstrauß und einer Flasche Whiskey-Likör, die seinen Spitznamen trägt. Auch zu Hause beeindruckt er weiterhin mit seiner neuen Mobilität und plant bereits sein Comeback auf der Bühne im November.

„Das Beste ist ja: Bewegung macht mir jetzt wieder Spaß“, so Cüpper, dessen Lebensfreude und Humor trotz der vergangenen schmerzhaften Jahre ungetrübt bleiben.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Niklas Brühl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.