Unfalldrama auf Kölner Autobahn: Am Mittwoch ist es gegen 21.30 Uhr auf der A59 in Höhe Leverkusen-Rheindorf zu einem folgenschweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 33-jähriger Mann ist dabei verstorben, wie die Kölner Polizei am Donnerstagvormittag (2. Dezember 2021) gegenüber EXRESS.de bestätigt. 

Der BMW des Mannes hatte Feuer gefangen und war ausgebrannt. Bei dem Wagen handelte es sich um einen BMW M 140i xDrive (340 PS).

Polizei Köln: Tödlicher Unfall auf A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf

Der 33-Jährige war auf der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf unterwegs, als sein Wagen laut Polizei nach erster Bewertung der Unfallspuren bei nasser Fahrbahn mit einem links stehenden Betonfundament eines Autobahnschildes kollidierte. Anschließend schleuderte der BMW über die Fahrbahnen und prallte gegen die rechte Betonschrammwand. 

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Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, bot sich ihnen ein schreckliches Bild. Laut Polizei war der Fahrer aus dem Auto geschleudert worden, bevor dieses in Flammen aufging. Der Mann lag meterweit vom Autowrack entfernt – tödlich verletzt. Die Fahrbahnen waren mit Trümmerteilen übersät. Auch ein Turnschuh des Toten lag dort.

Köln: Unfall auf A59 in Richtung Düsseldorf – Mann verstorben

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Kölner Polizei sicherte die Spuren und stellte den BMW sicher. Aufgrund von Reparaturarbeiten wird die linke Fahrspur bis voraussichtlich Freitagnachmittag (3. Dezember 2021) gesperrt bleiben.

Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen zu dem tödlichen Unfall aufgenommen. Die Beamten bitten Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail unter poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (bas/mj/iri)